1. CyberSex


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    dieser zu schlafen. Man will sich eher mit ihr unterhalten. Roberta verstand sich nicht. Da sie realen Sex nur unter sehr eingeschränkten Umständen haben konnte, alles andere würde ihrem Ruf schaden, hatte sie sich dort angemeldet, und dann quatschte sie mit einem Mann über alles, nur nicht Sex. War sie noch ganz bei Sinnen? --- Robert hatte Semesterferien, und er fuhr nach Hause zu seiner Mutter. Bei seinen letzten Besuchen sah sie nicht so glücklich aus, er vermutete, dass ihr das Zusammensein mit anderen Menschen außerhalb ihrer Arbeitszeit fehlte. Doch wenn er sich überlegte, wie seine Mutter das bewerkstelligen sollte, bedauerte er sie. Nun kam er nach Hause, und sie strahlte richtig. Sie hatte neue Sachen an, die sie jünger erscheinen ließen, und auf seiner Frage, ob sie einen Liebhaber hätte, wurde sie rot. "Nein, nur einen guten Freund" "Kein ..." "Junge, nein, kein ..." Beide lachten drüber, dass sie das Wort 'Sex' nicht in den Mund nehmen wollten. Robert schaffte es sogar, seine Mutter einige Male mit 'nach draußen', wie er es nannte zu nehmen. Einmal holte er sie ab. Er musste sich am Eingang zum Gerichtsgebäude ausweisen. Im Vorzimmer sagte er, dass er sie abholen wollte. Die Sekretärin nahm den Telefonhörer ab und fragte "Chefin, hier ist ein junger Mann. Darf er sie haben?" Sie nickte auf die Antwort und sagte "Setzten sie sich, sie kommt gleich." Robert setzte sich und sah der Sekretärin zu, wie sie sich mit dem Computer beschäftigte. Diese sah kurz zu ihm und ...
     schüttelte leicht den Kopf. Als seine Mutter aus ihrem Büro kam, sprach sie kurz mit der Sekretärin und kam dann zu ihm. Auf dem Weg zu seinem Auto sagte sie "Böser Bube. Jetzt denkt sie, ich habe einen jungen Liebhaber." "Und warum hast du sie nicht aufgeklärt?" "Ich will wissen, ob sie Gerüchte streut." "Welche? 'Präsidentin des Verfassungsgerichtes hat einen Liebhaber, der ihr Sohn sein könnte'?" Seine Mutter lachte hell auf und sagte "Davon träumst du, oder?" "Mama." Sie sah ihn böse an, er solle sie bei ihrem Vornamen nennen, hatte sie ihm schon hundertmal gesagt, doch der Bengel machte das nicht. Als sie dann losfuhren, fragte sie "Und, wohin entführst du mich?" "Ich habe einen stillen See auskundschaftet, an dem wir baden können. Ich habe auch etwas zum Essen mitgenommen." Sie sah ihn gespannt an. Als sie dann an ihrem Ziel angekommen waren, schlug sie ihren Sohn auf den einen Arm. "Bengel, hier ruhig baden?" Er hatte sie zum städtischen Freibad gefahren. Bevor sie ausstiegen, drückte er ihr noch einen Hut ins Gesicht und sagte "So, die Präsidentin ist heute inkognito. Komm, Mama." Als die Beiden nach ihrem Schwimmbadaufenthalt zurück führen, sagte sie "Ich hätte nicht gedacht, dass das solch einen Spaß macht. Danke Robert." "Immer, Mama." --- Robert war wieder in seiner Studentenbude und wollte mal sehen, ob Brigitte noch an ihm interessiert war. In seinem Mail-Postfach fand er eine neue Mail von ihr, auf die er gleich antwortete. Es ergab sich ein Mail-Ping-Pong. "B: ...
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