1. CyberSex


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    seine Einstellungen, doch er fand keinen fehlerhaften Zugriff. Das musste also ein anderer Rechner sein. Er überlegte und fand zum Schluss nur eine Lösung, er müsse seine Mutter fragen. So legte er die Aktoren wieder ab und zog sich seinen Bademantel an. Auf dem Weg zu seiner Mutter fragte er sich, ob sie wirklich beim CyberSex mitmachen würde, oder ob es einen anderen Fehler geben würde. Er fand seine Mutter nackt auf ihrem Bett liegen. Mit einer Brille auf dem Gesicht, und den Sensoren, die er bei einer Frau vermuten würde. Auf dem Bildschirm des Computers stand "Angemeldet als: Maria" Robert bekam einen Schock. Seine Maria war seine Mutter? Seine Trixi war seine Mutter? Er war der Sohn seines Urgroßvaters? Robert setzte sich auf das Bett neben seine Mutter und sagte "Maria." Keine Reaktion. Er legte eine Hand auf ihr Bein und rüttelte leicht. "Maria" Wieder keine Reaktion. Er fuhr ihr mit einem Finger leicht über ihren Bauch, genau darüber, wo in der virtuellen Welt sie ihren Babybauch haben würde. Robert musste sich beherrschen, er wäre beinahe gekommen. Wenn er daran dachte, dass diese Frau, die da nackt vor ihm lag, ein Kind von ihm bekam, in der virtuellen Welt. Er suchte ihren 'Aussteigen-Knopf'. Als er diesen fand, drückte er ihn und wartete, bis sie sich wieder zurechtgefunden hatte. Als sie die Brille ablegte starrte sie ihn an. Sie wollte ihre Hände über ihre Brüste und ihr Geschlecht legen, als Robert sagte "Hallo Maria" Sie sah ihn mit großen Augen an. "DU?" ...
     "Ja, Mama, Brigitte, Trixi, Maria, ich bin Frank, Peter, und ich bin Rob." Robert sah, wie durcheinander sie war und sagte "Mama, ich geh, wir sprechen Morgen, in Ordnung?" Dann griff er nach der Bettdecke und deckte sie zu. "Gute Nacht, Mama" sagte er noch, gab ihr einen leichten Küss und sagte "Träum was Schönes." Er löschte das große Licht und ging zurück zu seinem Schlafzimmer. Nachdem er sich ins Bett gelegt hatte, träumte er wirr und wachte in den Armen seiner Mutter auf. Sie hatte sich zu ihm ins Bett gelegt und wurde kurz nach ihm wach. "Hallo Mama" "Hallo Robert" "Was machst du hier?" "Ich weiß nicht. Maria wollte in den Armen ihres Robs aufwachen. Du Schlawiner hast mich belogen." Er musste lächeln. "Und du?" "Ich heiße Roberta Maria Beatrix." "Und das Brigitte?" "Ja, stimmt. Hat sie dir gefallen?" Er musste nachdenken. Welche der drei Frauen hatte ihm an besten gefallen? Die Frau in seinem Alter? Seine Enkelin? Oder seine Mutter? "Mama, bin ich wirklich der Sohn deines Opas?" Sie wollte ihren Blick abwenden, doch er hielt ihren Kopf und drehte ihn so, dass sie ihn ansah. Dann sagte sie "Ja, das bist du." Sie küsste ihn dann, wie er es im virtuellen gefühlt hatte. "Mama, hast du auch das Gefühl gehabt, das passierte wirklich? Hast du wirklich dort gelebt?" "Ja, ich habe sogar das Baby gespürt. Beide Babys." "Mama?" "Ja." "Warum?" "Ich weiß nicht, das Gefühl des Glücks mit dir dort war unglaublich, und ich will." "Ein Kind mit deinem Sohn." "Ja." "Und wer soll der Vater ...