1. Kalte Oktobertage


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Verführung Autor: Ares

    vom Holz und setzte wieder den heißen Lötkolben an das Holz. Zart fuhr sie die vorgezeichneten Linien nach. So leidenschaftlich, wie sie mit ihrer Arbeit vor sich umging, so war sie auch in der Liebe. Langweilig wurde es uns selbst nach 6 Jahren Beziehung nicht. Jeder brachte sich für erotische Stunden ein, Wünsche und Träume wurden versucht umzusetzen. Ich dachte an die letzte erotische Massage, die ich von ihr letztes Wochenende verpasst bekam. Ich kam vom Sport etwas später nach Hause. Statt elektrischen Lichts leuchteten viele Kerzen und leise Musik führte mich in unser Schlafzimmer. Auch dort schien das romantisch weiche Licht von Kerzen und tauchten meine halbnackte Frau in einem goldenen Schein. Ich musste Schlucken und setzte mich neben meine Frau, die mir sogleich beim ausziehen half. Sie begann ihre zärtliche Massage klassisch beim Rücken. Die vom Sport geschundenen Beine wurden ebenso verwöhnt und ich entspannte. Nach und nach kam sie zum erotischen Teil der Massage. Bald darauf lag ich mit einem steifen Penis auf dem Rücken, während warmes duftendes Öl langsam auf meine blanke Eichel tropfte. Die zarten Hände meiner Frau verrieben das Öl langsam auf dem Schaft und fuhren langsam darauf hoch und runter. Wieder ließ sie langsam Öl auf meine Eichel tropfen. Diesmal rann es den Schaft hinunter bis zu meinen Hoden und wurden von den Händen behutsam aufgefangen, nicht ohne massierend wieder nach oben zu wandern. Und wieder liefen einige Tropfen des Öles hinab. ...
     Diesmal bis zum Damm. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen, als sich meine Frau ohne Vorwarnung auf meinen harten Schwanz setzte und mich langsam ritt. Ich dachte ich würde nun endlich erlöst werden, als sie sich wieder von mir erhob und ihre Ölmassage fortführte. Nach den nächsten zwei Ölungen kam ich mit einem rauen Schrei und auf dem Gesicht meiner Frau zeigte sich ein warmes und zufriedenes Lächeln. Die Gedanken an diesen Abend ließen meinen Freund in der Hose gewaltig rumoren, was selbst meiner Frau nicht entgehen konnte, die noch immer auf meinem Schoß saß. Ich konnte nicht anders und ließ meine Hände, die bis dahin nur locker um ihre Hüften geschlungen waren, auf Wanderschaft gehen. Ich nestelte solange, bis ich unter den dicken Schichten Klamotten meiner Frau ihre Haut spürte und wanderte von ihrem Bauch nach oben. Keine abwehrenden Reaktionen von Jules. Ein Zeichen für mich, weiterzumachen. Am BH angekommen, zog ich ihn vorsichtig herunter, so dass ihre Brüste freilagen. Ihre Brustwarzen waren bereits hart als ich mit den Fingern anfing sie zu liebkosen und zu zwirbeln, was meine Frau immer ganz besonders mochte. Leise seufzte sie auf. Bestimmt genoss sie diese Liebkosungen bereits mit geschlossenen Augen und hielt weiterhin still. Die rechte Hand von mir verschwand unter ihrer Fleecehose. Ich spürte den weichen Baumwollstoff ihres Slips, der bereits zwischen den Beinen feucht war. Ein, zwei Finger schoben sich unter den Bund, bevor die ganze Hand über ihren frechen ...