1. Mein Sexleben - ein "spritziger" Saunabesuch...


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Mitch

    der Gute sehen lassen kann. Wenig später verstaute ich meine Tasche an einer vorgesehenen Stelle und wir machten uns auf den Weg zum ersten Saunagang. Was Sylvia schon bei mir bewundern konnte, bekam ich jetzt von ihr zu sehen. Sie öffnete selbstbewusst ihren Bademantel und ich bekam einen kleinen Schlag in der Bauchgegend. Ihre Figur war zum niederknien, die Brüste trotz ihrer fast fünfzig Jahren perfekt, der Bauch flach und ihre Schambehaarung fehlte komplett. Wir setzten uns in der mäßig besetzten finnischen Sauna nebeneinander. Unsere Blicke verrieten gegenseitiges Gefallen. Ich beobachtete möglichst unauffällig die ersten Schweißtropfen, die über ihre Brüste, über den Bauch, in ihren Schoß floßen und hätte sie am liebsten abgeleckt. Sie bemerkte meine Blicke und strich sich sanft über ihre Brüste und den Bauch, um weitere imaginäre Schweißtropfen abzuwischen. Ich mußte aufpassen und wendete bewusst meinen Blick von ihr ab, damit meine Begeisterung nicht offensichtlich wurde. Nach dem ersten Gang legten wir uns jeweils auf eine Liege und ruhten uns aus. Sylvia hat eine sehr laszive Art, die selbst auf der Liege deutlich wurde, ohne zu übertreiben. Ich muss sie Heute noch haben, dachte ich bei mir. Aber das war ja nahezu unmöglich. Wo sollte das unbemerkt passieren? Ich versuchte diesen deprimierenden Gedanken beiseite zu schieben. Nach dem zweiten Gang, der wiederum meine ganze Kraft benötigte, nicht mit einem Ständer dazusitzen, führte Sylvia mich in einen kleineren ...
     Ruheraum. Außer uns war nur ein weiteres Pärchen anwesend. Zueinandergewandt lagen wir auf der Liege und küssten uns zärtlich. Bewusst oder unbewusst öffnete sich dabei der Bademantel von Sylvia so weit, dass ich in voller Pracht ihre Brüste sehen konnte. Sie schaute mir in die Augen und fragte, ob mir gefallen würde, was ich sehe? Ich nickte und beantwortete ihre Frage mit "Ja sehr - uns Beiden!" und deutete dabei auf meinen unten sich öffnenden Bademantel, der einen vergrößerten Penis preisgab... Anscheinend gefiel ihr der Anblick, denn nach einem kurzen Kontrollblick in Richtung des anderen Pärchens, fasste sie meinen Schwanz unvermittelt an. Ich zuckte etwas, was Sylvia dazu veranlasste, meine Vorhaut nach hinten und vorne zu schieben. Ihr Griff wurde stärker, aber blieb langsam und unauffällig. Zu nun voller Größe angewachsen, stoppte Sylvia plötzlich ihre Bemühungen. Sie lächelte mich an und teilte mir geradeheraus flüsternd mit, dass sie meinen Saft Heute noch schmecken wolle. Schön wenn man sich einig ist, dachte ich mir. Minuten später hatte sich mein Schwanz beruhigt und ich folgte Sylvia in das ca. 10 x 15 m große Wasserbecken. Die Temperatur des Wassers war angenehm warm. Wir waren bei weitem nicht alleine und saßen auf unterwasserliegenden Podesten. Ihre Brüste schwappten mit den Wellen und ich hätte am liebsten an ihren Nippeln gesaugt. Da es schon etwas später war und ein Wochentag, leerte sich das Becken nach und nach. Jetzt waren wir noch zu sechst. Sylvia ...