1. Valeries Geständnis 03


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    beschert und es hat mich einiges an Beherrschung gekostet, mir darauf keinen runterzuholen. Jeder Tropfen Sperma in meinen Eiern ist ab jetzt für dich reserviert und ich möchte dich so schnell wie möglich wiedersehen. Auch wenn ich schon immer von dir geträumt habe, war mir nicht bewusst, dass es mit dir eine Frau auf dieser Welt gibt, mit der ich innerhalb kürzester Zeit so oft und lange schlafen kann. Dein Körper ist der Wahnsinn: Deine Haare sind so weich, dein Gesicht ist so rein und schön, deine Haut so zart, ich stehe auf deine straffen Brüste und deinen schlanken Bauch und bin begeistert von deinen perfekt gerundeten Schenkeln, deinem festen, süßen Po und deinen zierlichen, niedlichen, kleinen Füßen. Mit unheimlicher Vorfreude denke ich daran, wieder jeden Millimeter von dir zu küssen und den lieblich süßen Saft aufzulecken, der zwischen deinen Beinen heraustropft. Du hast so Recht mit deiner Feststellung, was wir verpasst haben, weil wir nicht schon viel früher miteinander ins Bett gegangen sind. Wie gerne hätte ich deinen knospenden Busen heranwachsen sehen und den ersten zarten Flaum auf deinen Schamlippen gestreichelt, bevor du begonnen hast, dich zu rasieren. Was wäre es für ein Fest gewesen, wenn deine enge, nasse Lustgrotte meine pralle Eichel als erste umschlossen hätte. Vielleicht stimmt aber auch deine Vermutung mit der rosaroten Brille und möglicherweise ist unser Sex ja auch nur ...
     deshalb so erfüllend, weil wir zuvor Erfahrungen mit anderen Partnern gesammelt haben. Ich möchte jedenfalls jedes einzelne Mal, das wir versäumt haben, mit dir nachholen. In keine Muschi hat mein Schwanz jemals so gut gepasst wie in deine. Inzwischen glaube ich fest daran, dass es meine Bestimmung ist, ihn dir hineinzuschieben. Und wie hervorragend du ihn blasen kannst! Das Vergnügen, von dem du geschrieben hast, nehme ich dir sofort ab und es ist mir eine große Ehre, dass ich der erste (und hoffentlich einzige) Mann bin, bei dem du es so empfindest. Das Ende deines Briefes hat mich dennoch ein wenig erschreckt. Natürlich stimmt es, dass ich jederzeit nur dein Allerbestes will. Trotzdem finde ich es nicht richtig, dass du „mir gehören" willst. Das passt nämlich nicht zu der selbstständigen, starken Frau mit einem eigenen Kopf, die ich über alles liebe und die es wirklich nicht nötig hat, sich einem Mann derart zu unterwerfen, auch nicht mir. Ich merke dir schon lange nicht mehr an, dass du meine kleine Schwester und somit jünger als ich bist, und ich möchte eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Und deshalb, Valerie, gehörst du nicht mir, sondern zu mir; wie ich zu dir, für immer. Lass uns beide jeweils einen eigenen Weg gehen und uns dabei gegenseitig mitnehmen. Dann glaube ich ganz fest daran, dass wir gemeinsam das größte Glück dieser Erde erleben können. In tiefer, unendlicher Liebe Dein Bruder Nico 
«12»