1. Nur mal zur Probe Teil 2


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Schamsituationen Deine Geschichten Autor: totim

    Nur mal zur Probe Teil 2
    Es waren nun einige Wochen in’s Land gegangen, und alle Versuche meine Frau zu einem Besuch im Swinger Club zu bewegen um mal neue Anregungen zu holen, Fehlanzeige. Wir trafen uns zwar spontan öfter mit Brigitte und Dieter zum Partnertausch (siehe Teil 1), aber das war es dann auch. So fuhren wir dann mal zum Ausspannen an den Comer See in Italien und quartierten uns bei Domaso in ein kleines aber gepflegtes Gasthaus ein. Dort trafen wir dann auf zwei Ehepaare, ebenfalls deutsche aber jünger mit Denen wir öfter eine nette Unterhaltung hatten. Bei meiner Frau merkte ich, Sie schaute öfter in Richtung der beiden Männer Klaus und Werner wie Sie sich vorgestellt hatten, aber maß dem keinerlei Bedeutung zu. Zu dem Gasthaus gehörte auch ein abgesperrter Badebereich nur für die Hausgäste. Dorthin gingen wir des Öfteren Baden, so auch heute, und wie wir feststellten waren auch nur Klaus und Werner aber ohne Frauen auch Dort. Wie ich schnell merkte hielten sich Beide immer auffallend in der Nähe meiner Frau auf. Sie planschten und spritzten wie kleine Kinder miteinander, auch wurde schon mal mit Körperkontakt leicht gebalgt. Als ich meine Frau fragte ; wo sind denn die Frauen von Denen, Die waren morgens schon früh mit einem Bus nach Como zu einem Markt gefahren und kämen erst am Abend wieder. So saß ich dann am späteren Nachmittag mit meiner Frau bei einem kühlen Glas Wein im Biergarten und genossen die herrliche Aussicht über den See. Auch Klaus und ...
     Werner hatten es sich im Schatten gemütlich gemacht, ich war schon im Begriff Sie mit an unseren Tisch zu bitten als meine Frau sagte; es wird mir zu frisch, ich ziehe mir schnell was anderes an, und weg war Sie. Als Sie aber nach fast 20 Min. immer noch nicht zurück war, ich schaute zufällig in Richtung Klaus und Werner auch Diese waren weg, da beschloss ich mal nachzusehen wo Sie den bleibt. Vor unserer Zimmertüre angekommen hörte ich ein seltsames Gestöhne. Oh, Ihr wird doch wohl nix passiert sein? Vorsichtig öffnete ich die Türe und erstarrte, was ich da sah verschlug mir erst mal die Sprache. Auf unserem Bett lag Klaus auf dem Rücken seinen Schwanz bei Ihr im Schokoladentürchen stoßend meine Frau mit geschlossenen Augen wie ein Sandwich dazwischen und von oben Werner der mit seinem Schwanz in Ihre Votze aus und einfuhr. Beide schauten erwartungsvoll aber überrascht in meine Richtung, erst als die Beiden mit der Fickerei innehielten schaute auch meine Fau warum geht das nicht weiter. Als Sie mich dann erblickte, ihre Augen wurde zu Karrenräder so groß, schob Sie Werner zur Seite herunter. Da sah ich nun das Sie sich ohne Gummi ficken ließ. Ich sagte nur; so, zum umziehen braucht Du gleich zwei Mann Hilfe? Klaus fand die Sprache als erster wieder; sie hat gesagt das sei so in Ordnung Sie müsse was lernen. Beide zogen sich an und verschwanden aus unserem Zimmer. Ich aber drehte mich wortlos um setzte mich unten wieder an unseren Tisch und habe mir einen Grappa nach dem Anderen ...
«123»