Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff - Sexgeschichten

Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff

Muschi begann leicht zu zucken. Durch meinen Körper ging ein leichtes Beben. Durch ein lautes Geräusch wurde ich von meinen Gedanken in die Wirklichkeit zurück geworfen.
Der Herr Nummer eins klatscht in die Hände, die Damen, die vorher an der Tür standen, kamen jede mit einer Flasche Rotwein in der Hand an den Tisch und schenkten die Weingläser, die eingedeckt waren voll. Bei meinem Gedeck stand neben dem Weinglas noch ein ziemlich großes Wasserglas, dieses wurde ebenfalls von einer der Dame gefüllt. Der Hausherr sagt zu mir: „Du solltest neben dem Wein auch  mindestens drei Gläser Wasser während des Essens trinken, damit deine Blase richtig voll ist.“ Im ersten Moment konnte ich mir keinen Reim darauf machen warum ich so viel Wasser trinken sollte. 
Im Gegensatz zu vorhin hatten die Damen ihren Minibikini abgelegt. Sie bedienen uns vollkommen unbekleidet. Während des Bedienen, bedankten sich die Männer bei den Frauen mit Streicheleinheiten. Sie berühren die Damen an ihren Busen oder fuhren mit den Händen zwischen ihre Beine. Es kam mir so vor, dass die Frauen Spaß an den Berührungen hatten, sie reagierten darauf mit einem freundlichen lächeln. 
Die Speisen und Getränke wurden nacheinander aufgetragen. Als letzter Gang wurde der Nachtisch von den Damen serviert. Auf einem kleinen Teller lagen zwei Pfirsichhälften nebeneinander. Auf jeder Hälfte war mit Sahne ein Punkt gespritzt. Man könnte glauben es sollten Brüste mit  abstehenden Warzen sein. Das Speisen dauerte etwa ...

 zweieinhalb Stunden. Die beiden Damen räumten das Geschirr vom Tisch ab, der Gastgeber schloss die Tafel. Alle wurden, vom Gastgeber, gebeten aufzustehen. Mich bat er, ich soll mich links neben meinen Stuhl stellen. Der Gastgeber nickt mit dem Kopf dem Herren Nr. 9 zu, dieser kam zu mir, umarmte mich indem er seinen Körper fest an den meinen drückte. Dann gab er mir einen langen Kuss. Seine Zunge spürte ich tief in meinem Rachen. Bei der Umarmung merke ich, dass sich bei meinem Gegenüber in der Körpermitte etwas regte. Ich fühlte einen harten Gegenstand in seiner Hose.  
Einer nach dem anderen der Männer beendete das Essen wie der Erste. Ab der Umarmung des vierten Herren bemerkte ich in meinem Körper eine leichte Unruhe, es lief mir kalt den Rücken  herunter,  in  meinem  Schritt  machte  sich  langsam etwas Feuchtigkeit breit. Zum Schluss umarmte und küsste mich der Gastgeber. Er sagte noch zu mir: „Lasse dich die nächste halbe Stunde von den beiden Frauen, die uns bedient haben, verwöhnen und entspanne dich.“ Er verließ wie die anderen Männer den Raum, ich stand jetzt alleine da. Meine Gedanken versuchten das bis hierher erlebte zu sortieren. Mein Körper war immer noch, von den ganzen Umarmungen und Küssen angespannt. Wie wird dieser Abend wohl weiter gehen?
Die Damen betraten, dieses mal bekleidet mit einem Bademantel, den Saal, sie holten mich ab und begleiteten mich in ein geräumiges, edles, mit weißen Fliesen ausgestattetes, Bad. Mitten im Raum befand sich eine große ...