1. Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Piffi

    Gleich rann daraus ein gelblicher, warmer Strahl.  Ich zog meinen Kopf zurück  und ließ mir die Flüssigkeit über meine Brust laufen. Angeregt durch den warmen Strahl wurde meine Brust richtig hart, die Brustwarzen standen steil nach vorne und mein ganzen Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. 
    Der Strahl aus Claudias Schoß wurde langsam weniger. Angeregt durch das Schauspiel führte ich meinen Mund an die Quelle. Jetzt schluckte ich den letzten Rest des Saftes. Die Pisse auf meinem Körper verreiben wir gemeinsam auf meinen  Brüsten. Dieses Spiel machte uns wieder so geil, dass wir sofort wieder ins Bett gingen um uns gegenseitig am gesamten Körper zu streicheln und zu liebkosen. Wir waren richtig in der Stimmung und hätten gerne etwas in unserem Körper gehabt. 
    Ich holte aus meinem Gepäck den mitgebrachten 90 cm langen, und 5 cm dicken Doppeldildo. Mit diesem Spielzeug setzten wir uns mit gespreizten Beinen voreinander. Claudia schob ihn sich fast 25 cm tief rein. Mir schob sie den Dildo so weit in mein Inneres, dass ich es an der Gebärmutter spürte. Claudia fasste den Dildo mit beiden Händen an, und bewegte ihn hin und her. Bei jeden Stoß in mich hinein spürte ich den Gummischwanz an meinem Muttermund. Mit dem Dildo verschafften wir uns mehrere Orgasmen hintereinander. In meinem Unterleib vibrierte es mehrere Minuten lang und ich hatte das Gefühl, als würde ich auslaufen. Auf dem weißen Bettlaken waren die feuchten Flecken unseres Muschi Saftes deutlich zu erkennen. ...
     Nach dem ausgiebigen Liebesspiel nahmen Claudia und ich zur Entspannung ein ausgiebiges Bad. In Erwartung dessen, was am Abend auf mich zu kommen würde,  ruhte ich mich den Rest des Tages aus.
    Es war 8:00 Uhr am Abend, ich stand, in meinem dünnen fast durchsichtigem, weißen Minikleid,  vor der Villa in der Hauptstraße. Soll ich diese Einladung annehmen? Ich war unsicher, Fernando hatte ich ja erst gestern Mittag kennengelernt. Doch der sah so gut aus. Was wird mich in diesem Haus erwarten? Ganz wie in Gedanken zog ich an der dicken Kette neben der Haustür. Es ertönte im Haus eine Glocke. Nach einem kurzen Augenblick wurde die schwere, mit Schnitzereien verzierte Holztür geöffnet, Fernando, in Livree stand vor mir, bat mich mit den Worten: „Es ist für uns eine Ehre das du gekommen bist. Bigi, du bist am heutigen Abend unser Ehrengast!“, einzutreten. Vor mir zeigte sich eine riesige Eingangshalle.
    Vor Ehrfurcht erstarrt blieb ich stehen, sah mich in der Halle um. Der Empfangsraum war in ein, durch die großen Blei verglasten Fenster, in ein leicht farbiges Licht gehüllt. Gegenüber der Eingangstür führten links und rechts je eine breite Holztreppe zum ersten Stock auf eine Empore zu.
    Fernando bat mich, die Treppe hinauf in das erste Obergeschoss zu gehen. Von einem Diener wurde ich in Empfang genommen und in einen Art Rittersaal geführt. An den Wänden waren Gemälde von mittelalterlichen Schlachten aufgehängt. In der Mitte befanden sich ein großer, schwerer Eichentisch, der mit ...
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