Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff - Sexgeschichten

Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff

sich an mich. Ich spürte Ihre Brüste an den meinen, ihren festen Bauch und den Unterkörper drückte sie fest an mich, ihrem linken Oberschenkel drückte sie mir zwischen meine Beine. Mit leichten auf und ab  Bewegungen rieb sie an meinem Kitzler. 
Aus der Brause strömte ganz leicht das lauwarme Wasser über unsere Körper. Ich bekam eine Gänsehaut, langsam erregte es mich. Dieses Kribbeln hatte ich beim duschen, mit einem Mann, noch nicht erlebt. Langsam konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit meinen Händen fuhr ich über Claudias Rücken, vom Hals aus langsam bis zu ihrem strammen Hinterteil. Ihre Pobacken waren richtig fest, kein Gramm Fett. Ich zog ihr leicht die Pobacken auseinander. Auf einmal stellte sich Claudia hinter mich und begann meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu  reiben  dabei  massierte  sie   ganz   geschickt meine Brüste. Ich weiß nicht wie mir geschah, meine Atmung erhöhte sich, solch ein Gefühl kante ich bis zu dem Tag noch nicht. Hinter mir wurde Claudias Atmung schneller. In meiner Muschi merke ich eine leichte Feuchtigkeit aufkommen. Mein Atem wurde ebenfalls schneller, es lief mir kalt und heiß über den  Rücken.
Ich   hatte  das  Gefühl  jeden  Augenblick  zu explodieren. In diesem Moment wandert die rechte Hand von  Claudia  zwischen  meine  Beine, sie bearbeitete ganz sanft meinen Kitzler. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch zurück halten. Es dauerte gar nicht lange, und mich überkam ein gewaltiger Orgasmus den ich heraus ...

 Schrie. So einen starken Orgasmus hatte ich zum Ersten Mal. „Das ist der Ausgleich für die ausgefallene Seereise“, flüsterte mir Claudia ins Ohr.
Gegenseitig trocknen wir uns, mit dem im Badezimmer hängenden Badetuch, ab, gingen ins Zimmer, legten uns, ohne Kleidung, aufs Bett, schalten im Fernsehen auf einen Hotel eigenen Kanal mit erotischen Filmen ein und spielten den ganzen Abend mit unseren Körpern. Claudia bearbeitete meine enge Möse mit ihrer Zunge und ihren Fingern. Mit drei Fingern fickte sie wohl um die zehn Minuten lang meine Fotze. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Im Laufe der Nacht bat Claudia mich um einen Faustfick. Trotz leichter Hemmungen, ich hatte noch keinen Faustfick gemacht, erfüllte ihr allerdings den Wunsch. Langsam begann ich, meinen Mittelfinger in ihrem Unterleib zu versenken. Mit dem Daumen bearbeite ich ihre Knospe, die stramm und hart aus der Falte heraus ragt. 
„Mach weiter, nimm alle Finger, ah, .... ja, ich will mehr,“, stöhnte Claudia.  
Nach und nach stecken alle vier Finger in ihrer Fotze. Ich drehe meine Hand bei jedem rein schieben etwas links und rechts herum, um Claudias Loch zu dehnen. Aus ihrem Unterleib tropfte schon etwas Fotzensaft über meine Hand. 
„Ja, jetzt,  ja, jetzt noch den Daumen!“ Langsam zog ich meine Hand zurück um den Daumen auf meine Handfläche zu drücken. So formte ich meine Hand zu einen Pfeil. Danach schob ich meine ganze Hand, langsam mit etwas Druck, bis zum Gelenk zurück in die inzwischen triefende Möse.  ...