Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff - Sexgeschichten

Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff

mit einem Kissen unter dem Kopf, sodass ich hinunter auf meine Muschi und zu Peter sehen konnte. Peter saß zwischen meinen Beinen. Mein Po lag auf einem Kissen, meine Beine waren gespreizt und leicht angewinkelt. Unter meinen Knien lagen ebenfalls Kissen und meine Muschi schaute Peter erwartungsvoll an.
Er massierte sanft meine Beine und Oberschenkel, meinen Bauch und meine Brüste, damit ich mich entspannen und auf eine Massage vorbereiten konnte.
Peter goss etwas Massageöl auf den Hügel meiner Muschi. Es war gerade so viel, dass es über meine Schamlippen nach unten rann und die Außenseite meiner Muschi bedeckte. Sanft massierte er den Hügel und die äußeren Lippen meiner Grotte. Peter ließ sich dabei viel Zeit, er überstürzt nichts. Es war für ihm genau so entspannend wie für mich und er genoss es, mich zu massieren. Peter drückte meine äußeren Lippen sanft zwischen Daumen und Zeigefinger und glitt über die gesamte Länge jeder Lippe auf und ab. Das machte er mit meinen inneren Lippen genauso.
Ich habe die Massage genossen, denn er streichelte auch über meine Titten, sodass meine Knospen noch härter und größer wurden. Wir schauten uns immer wieder tief in die Augen und atmeten ganz bewusst, um uns auf diese Berührungen zu konzentrieren. Worte waren fehl am Platz, unsere Blicke sagten alles.
Peter streichelte sanft meine Perle, kreisförmig im und gegen den Uhrzeigersinn. Er drückte sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger und merkte, dass mich das sehr erregte, aber er ...

 wollte, dass ich mich einfach nur entspannte und ruhig weiter atmete.
Jetzt führte er den Mittelfinger seiner rechten Hand langsam und vorsichtig in meine, schon feuchte und auch vom Öl glänzende Muschi ein. Er erforschte und massierte meine Muschi besonders zärtlich und nahm sich dabei viel Zeit. Peter befühlte das Innere meiner Fotze, oben, unten und seitlich. Dabei variierte er die Tiefe, die Geschwindigkeit und den Druck. Seine Handfläche drückte sanft auf meinen Venushügel und mit seinem Mittelfinger in meiner Muschi machte Peter eine ‚Komm her Bewegung‘ mit dem Mittelfinger in Richtung seiner Handfläche, langsam und immer wieder. Mein Atem wurde schneller und tiefer. Er hatte meinen geheimnisvollen Punkt gefunden.
„Bigi, möchtest du eines ‚der Mysterien des Universums‘ spüren?“, fragte er mich und ich schaute ihm mit erwartungsvollen Augen an.
„Ja, ich möchte alles von dir spüren“, hauchte ich Peter entgegen und genoss weiterhin seine Massage. 
Er führte nun seinen Zeige-, Mittel- und Ringfinger in meine Muschi ein, machte sie weiterhin geschmeidig und benetzte mit meinem Schleim mein kleines Loch, in das er vorsichtig und so langsam, dass ich mich daran gewöhnen konnte, seine Finger ein. Gleichzeitig übte er mit seinem Daumen einen leichten Druck auf meine Perle aus. Das ist der Moment, in dem ich vor Geilheit laut aufstöhnte. Peter bewegt seine Hand langsam vor und zurück und ich spürte dadurch alle seine Finger, in meinen beiden Lustzentren. Ich bemerke genussvoll, ...