Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff - Sexgeschichten

Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff

Ist das nicht prima!“ 
2. Die Kreuzfahrt 
Die Sonne stand schon hoch am Himmel. Die Sonnenstrahlen trafen mich in meinem Bett. Ich lag, als ich erwache, alleine auf dem vollkommen zerwühltem Bett. Langsam erinnerte ich mich an die Ereignisse der vergangenen Nacht. In meinen Gedanken versuchte ich die schönsten Erlebnisse zu sortieren. Durch ein lautes Klopfen an die Zimmertür wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Claudia kam in mein Zimmer. „Du Bigi hast du schon das Neuste gehört? Ach geht ja nicht du Langschläferin. Eben habe ich von der Reederei erfahren, dass unsere Lustreise morgen früh losgehen kann. Das Schiff wurde in der Werft repariert, es geht morgen los. Wir können ab heute Nachmittag einschiffen. Ist das nicht prima.“
„Dann treffen wir uns gegen 2 Uhr am Nachmittag unten am Empfang in der Halle.“, erwiderte ich. „Ok“, antwortete Claudia und verließ das Hotelzimmer.
Langsam stand ich aus dem Bett auf, ich betrachte meinen Körper. Meine Haut war überseht von Sperma, Mösensaft und Urin. Die Mischung der getrockneten Säfte spannten sich auf der Haut und auf meinen Brüsten. Langsam kamen mir die Ereignisse der vergangene Nacht wieder in den Sinn. Die Spiele mit Claudia und Fernando haben mich innerlich richtig befriedigt. 
In meinem Kopf kreisten die nächsten Tage herum. Was wird mich erwarten, leider nur noch drei Tage an Bord dieses Liebesschiffes auf der Ostsee? Wird es so anstrengend und orgasmusreich wie der gestrige Abend mit dem erotische Essen und die ...

 Nacht mit Fernando und Claudia? Ich werde mich überraschen lassen.
Ich ging ins Bad, meine Muschi brannte noch leicht von den gestrigen Ereignissen. Ich duschte ausgiebig, richtete mich durch dezentes Schminken her. Die Toilettenartikel legte ich in den Kulturbeutel, ging ins Zimmer zurück, verstaute meine Kosmetik Artikel in die kleine Reisetasche. Schnell einen weißen Slip überstreifen, in das dünne weiße Seidenkleid schlüpfen, fertig.
Es klopfte an der Tür, „ist offen komm rein Claudia“, rief ich. Die Tür öffnet sich, herein kam Claudia in einem super kurzem weinroten Minikleid. Der Rock war so kurz, dass man, wenn sie gerade stand die Unterkante ihres Tangas sehen konnte. Der vorderen Ausschnitt ging bis zum Bauchnabel, wobei ihre Brustwarzen nur knapp mit Stoff bedeckt waren. Der Rücken war bis zum Ansatz der Pofalte frei. „Oh, magst du in dem Aufzug zum Schiff gehen?“, fragte ich Claudia. „Ich will die Männer auf dem Schiff doch gleich scharf machen, bei dir ist ja, in deinem weißen durchsichtigen Minikleid auch nicht viel mehr bedeckt.“, Antwortete sie.
Ich nahm meine Reisetasche und wir gingen noch auf eine Tasse Kaffee in das Restaurant. Wir setzten uns, mit unserem Kaffee, auf einen Hocker an einen Stehtisch. Durch den erhöhten Stuhl war es uns nicht möglich unsere Schenkel ganz geschlossen zu halten, sodass die Besucher des Restaurants, uns zwischen die Beine sehen konnten. Claudia machte mich auf zwei Männer am Nachbartisch aufmerksam. „Kannst du das Zelt in den ...