Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff - Sexgeschichten

Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff

der Gastgeber mit den Damen, die ein Rohrgestell vor sich herschoben. Was ist das für ein Apparat? Dachte ich bei mir. Das Gestell sah aus wie ein Würfel bei dem alle Seiten offen  sind.
Unser Gastgeber sprach mich an: „Es ist für uns ein großer Genuss, dass dir deine Blase drückt, besonders die Herren 3 und 6 freuen sich auf eine NS-Dusche. Wir bitten dich setze dich auf die von uns gebaute Konstruktion. Die beiden Männer werden sich unter dir auf den Boden legen, um soviel es ihnen möglich ist, von deinen Sekt aufzufangen.“ Ich versuchte aufzustehen, durch die  Anstrengung des Abends versagten meine Beine, ich sackte vor dem Bett fast zusammen. Glücklicherweise wurde meine Schwäche von zwei Herren gesehen, sie sprangen auf, griffen mit ihren starken Armen, mir unter die Achseln und begleitet mich zum Gestell, unter das sich schon die beiden Herren von beiden Seiten Kopf an Kopf gelegt hatten. Von oben sah ich in die beiden Gesichter, sie lächelten mich an auf die Vorfreude über das, was gleich geschehen wird. Als ich noch am überlegen war, wie ich dieses Gestell besteigen soll wurde ich von den Beiden, die mich hier her geführt hatten angehoben, Zwei weitere drückten meine Schenkel auseinander, sodass ich auf meinen Oberschenkel zum sitzen kam. Um nicht nach hinten zu fallen, beugte ich mich nach vorne und hielt mich mit den Händen, an den Stangen vor meinen Oberschenkeln fest. Mein Unterteil hing frei in der Luft direkt über den Köpfen der beiden Männern, die unter mir ...

 lagen. 
„Lass es endlich laufen, wir wollen was sehen!“, höre ich von einem der umher stehenden Zuschauer. Angespannt wie ich war, konnte ich, obwohl die Blase zum bersten voll war, nicht Pinkeln. In meinem Kopf herrschte ein totales Chaos. Ich versuchte mich zu entspannen, dafür schloss ich meine Augen, dachte an das Spiel mit Claudia. Plötzlich spürte ich auf meinem Körper Hände, überall wurde ich gestreichelt. An meinem Schlitz merkte ich zwei Finger, wie sie meine Scham teilten. Durch die Behandlung wurde ich schon wieder geil, doch konnte ich mich durch das zärtliche Streicheln meines Körpers auf einmal entspannen, ich drückte. Aus meiner Harnröhre lösten sich die ersten Tropfen. Erschrocken hielt ich den Strahl zurück. „Nicht aufhören“, kam es von unten. Im nächsten Moment erleuchtete ich mich. Ein strammer Strahl meiner gelben Flüssigkeit verließ meinen Körper. Aufmerksam wurde ich von den, um mich herum stehenden  Herren  beobachtet. In meinen Gedanken kreiste einiges durch den Kopf. Was mache ich hier? Wieso macht das die Kerle und mich so geil? Ist das geil? Was ist das? Ich spürte eine Hand zwischen meinen Schenkeln, mein Strahl wurde von der Hand abgelenkt, er spritzte, seitwärts von mir in den Raum und nach oben, sodass sogar meine Brust von dem gelben warmen Saft benässt wurde. Von den umstehenden Zuschauern hörte ich,  „Oh, sah“, und ähnliche Laute. Beifall ertönte von den Zuschauern, während aus meiner Harnröhre die letzten Tropfen liefen. Meine Spalte wurde ...