Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff - Sexgeschichten

Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff

es kaum erwarten, was im nächsten Augenblick mit mir geschieht. Die Liebkosungen gingen weiter, ich fiel von einem Orgasmus in den Nächsten. 
Langsam machte sich die Flüssigkeit, die ich während des Essens getrunken hatte, in meiner Blase bemerkbar. Den Drang zu pinkeln konnte ich, da ich so stark erregt war, noch unterdrücken. 
Die Liebkosungen meines Körpers endeten auf einmal, mir wurden die Fesseln an den Armen und Beinen abgenommen. Ich versuche mich aufzusetzen, doch durch die Behandlung der letzten Stunde, gelang es mir nicht auf Anhieb. Durch die Unterstützung von zwei Händen, die mir unter die Achseln greifen, gelang es mir mich vorsichtig aufzusetzen. Die Augenbinde wurde mir abgenommen, ich öffnete die Augen und blinzelte, trotz des gedämpfte Lichtes, ein wenig. 
Ich saß auf einem mit Leder überzogenem ziemlich breitem Wasserbett, das mitten in einem, durch gedämpftes Licht beleuchtetem Raum stand. Um mich herum saßen die Männer, mit dehnen ich vorhin noch im Speisesaal gegessen habe. Alle Neun sitzen nackt, mit unterschiedlich großen Ständern in der Körpermitte, auf historischen, mit Schnitzerei verzierten Stühlen. Ich sah in die Runde, dabei fiel mir auf, dass die Nummer 1 einen ziemlich kleinen, ich schätze so um die 10 cm Länge, aber überdurchschnittlichen dicken, ca. 5 cm Durchmesser, Schwanz hatte. Die Herren 2, 3 und 4 hatten ganz durchschnittliche Lümmel, so zwischen 15 und 18 cm. Als ich mir das gute  Stück von Nummer 6 ansah, wurde mir ganz anders! ...

 Der hatte einen Ständer von scheinbar an die 20 cm Länge. In Gedanken wurde mir ganz anders, weil ich daran dachte, den lange in mich aufzunehmen. 
Ich grübelte noch über den Riesenschwanz nach, da klatscht der Gastgeber in die Hände. Die beiden Frauen von vorhin betraten wieder unbekleidet den Raum. Mir fiel auf, aus ihren Scheiden hingen Bänder heraus, als hätten sie sich  mehrere Tampons unten rein gesteckt. Sie kamen auf mich zu und stellten sich, links und rechts neben mich. Jetzt zog die Frau rechts von mir an einem Band, dass aus ihrem Unterleib heraus schaute. Ich beobachtete die Prozedur, welchen Zweck könnte dieses Spiel wohl haben? Als sie das Band aus ihrem Schlitz gezogen hatte, sah ich, dass am Ende des Bandes eine kleine Kugel, von einem Durchmesser von etwa 1 cm, befestigt war. Danach kam sie zu mir, beugt sich zwischen meine Beine und begann an meiner Knospe zu saugen. Ich zuckte etwas zusammen denn aus meiner, von den vorausgegangenen Aktionen stark gereizte Fotze begann sofort wieder Saft zu laufen. Während des Saugens schob sie mir die Kugel in meinen Unterleib. Danach stellt sie sich wieder neben mich. Nun ging das Spiel mit der zweiten Frau auf meiner rechten Seite weiter, es ging so lange, bis alle Kugeln in mir versenkt waren. Schon ab der fünften Kugel gab es etwas Schwierigkeiten die Kugel in meine Muschi zu versenken. Durch das dauernde liebkosen meines Kitzlers bekam ich einen Orgasmus. Mein Unterkörper verkrampfte sich, auf meinem gesamten  Körper  ...