1. Kirmesbekantschaft


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: totim

    So schunkelten wir im Tackt der Musik und leerten so nach und doch ein paar Bierchen mehr als geplant. Bis zum Feuerwerk war ja noch etliche Stunden. Meine anfängliche miese Laune hellte sich mehr und mehr auf je mehr Sie sich an mich schmiegte und ich den ersten Kuss auf Ihre Wange riskierte. Da kein Protest erfolgte frug ich dann mal von wo kommst Du her? Da taute Sie auf, Sie wollte sich mit einer alten Bekannten Hier aus D,dorf treffen, aber Ihr Kleiner hatte plötzlich hohes Fieber und da wollte Sie Den nicht allein bei Ihrem Mann lassen. Sie sei extra für das Feuerwerk aus Waldfeucht angereist. Ich frug wo liegt das denn? Bei Heinzberg in Richtung holländische Grenze. Da fährst Du aber Heute garantiert nicht mehr hinn. Du bleibst heute Nacht bei mir.
    Zuerst kam garnichts, dan erfolgte eine lange Musterung meines Gesichts . Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ; Du sollst wissen ich binn verheiratet und so etwas habe ich noch nie gemacht. 
    Ich spielte den Erstaunten, was meinst Du mit noch nie gemacht? 
    Na mit einem fremden Mann und so.   Und was bedeutet bei Dir „und so“?
    Nun tu nicht so als seiest Du von gestern, na sich mit einem fremden Mann halt vergnügen.
    Ich trieb’s auf die Spitze, ist das nun eine Drohung oder ein Versprechen? Ihre Antwort; probiers einfach mal, aber wenn ich nein sage das mußt Du mir schwören, dann heißt das auch nein.    Versprochen und schon umarmte ich Sie wir fochten den ersten Kampf mit den Zungen aus. Der erste Kuss war schon sehr ...
     vielversprechend.
    Von den Umsitzenden kam; da haben es Zwei aber nötig was uns in die Wirklichkeit zurück holte. Sie sagte, ich versuche mal mit dem Fuß aufzutreten. Es ging besser wie gedacht. So verließen wir das Zelt und gingen weiter eng umschlungen wie ein Paar über den Festplatz als Sie den Kettenflieger erspähte. Ein 80 oder 90 Meter hohes Fahrgeschäft. Ein boah ist das hoch, veranlaßte mich zu sagen, und damit fahren wir jetzt einmal, da bist Du schon mal dem Himmel so nah wie Du es die ganze Nacht sein wirst. Schon als wir gerade die Hälfe der Höhe erreicht hatten suchte Sie Halt an meinem Arm mit boa ist das hoch. Ganz oben in ca.90 m Höhe war es dann aus mit Ihr, Sie kuschelte so gut es ging und weinte und zitterte vor lauter Angst. Als es dann auch noch rund ging und wir von der Fliehkraft nach Außen geschleudert wurden war es um Sie geschehen. Ihr Angstgeschrei übertönte von oben den ganzen Rummelplatz. Selbst der Rekomandeur hatte wohl ein Einsehen und brach die Fahrt früher ab mit der Ansage alle Fahrgäste mögen doch noch sitzen bleiben, nur wir wurden vom Personal erlöst und konnten aussteigen. Sie taumelte kreidebleich in meinen Armen und stammelte; nie wieder gehe ich auf so ein Ding blos weg von Hier. Ich hatte es gut gemeint aber wohl alles vermasselt als Sie mir gestand, Du ich habe mir in die Hose gepinkelt die muss ich schnellstens ausziehen. Nun auf einer Toilette war das Maleur schnell behoben, es ging ja auch ohne, und langsam kam auch wieder Farbe in Ihr ...