1. Zwischenstop mit Folgen


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Romantisch Deine Geschichten Autor: totim

    Er, oh wie gerne hätte ich eine Erlösung erfahren, als Er mich hoch hob und auf den Tisch vor uns setzte. Mein Rock hoch und mein Schlüpfer aus ging schneller wie ich reagieren konnte und schon stand Er mit steifem Schwanz vor mir mit den Worten; ich glaube das brauchst Du jetzt ganz nötig. Er aber setzte sich wieder hinn und leckte erst einmal genüsslich mein Heiligtum. Oh wie hatte ich das ersehnt, ich wurde nass, ja es lief förmlich aus mir raus was Er genüßlich aufschleckte mit den Worten; hm‘ lecker. Ich aber taumelte meinem ersten Orgasmuß entgegen als Er plötzlich mit seinem Schwanz an meiner Fotze auf und ab rieb. Ich konnte nicht anders und schrie „nun steck Ihn mir rein und fick mich endlich“. Seine Antwort ; nichts lieber als das, ich hätte Dich am liebsten schon gestern gevögelt. Oh Er war ein guter Ficker, mal schnell mal langsamer und unterschiedlich tief kam Er mit seinem Schwanz hinein. Er merkte genau wann ich so weit war, so zögerte Er bei mir den Höhepunkt immer weiter hinn aus. Mann hatte Der ein stehvermögen, als ich mich sagen höhrte; ...
     bitte erlöse mich fick mich hart und fest. Da drehte Er mich aud den Bauch und im Doggy Style nahm Er mich nun so richtig hart und haute mir dabei auf den Hintern. Es war eine der schönsten Nummern in meinem bisherigen Leben. Als Er mich auch schon auf den Rücken legte, meine Beine über seine Schultern legte und mich an den vorderen Rand vom Tisch zog. Was ich dann erleben durfte, einfach eine Nummer wie vom anderen Stern. Sein Schwanz stieß merfach gegen den Muttermund was mich immer weiter antörnte bis ich mit Ihm zusammen mit einem Urschrei, den man im ganzen Haus höhren konnte, meinen größten jemals erreichten Höhepunkt erreichte. Boah, jetzt war ich fix und fertig. Als Dank leckte ich Ihm noch den Schwanz sauber als mein Blick zur Türe ging. Da stand doch tatsächlich Jörg der unseren Treiben wer weiß wie lange schon zuschaute. Wütend schleuderte ich Ihm entgegen, das hättest Du mir bieten können jetzt ist es zu spät. Tränen liefen Ihm über das ganze Gesicht. Ich frug nur; wer von Euch bringt mich jetzt zu meinem Wagen, zog mich an, ich warte draußen.
    
     
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