Die paar Tage bei meiner Tante - Sexgeschichten

Die paar Tage bei meiner Tante

mir ihre schöne Muschi, welche sogar glänzte, als sie sich ihren Bikini auszog. Ich merkte eine leichte Regung in meinem Lendenbereich. Ich zog mich schnell um und ging mit meiner Tante raus. 

Nach dem Essen, gingen wir wieder zu ihr und schauten etwas fern. Sie fragte mich, ob ich ihren Nacken massieren könnte. Das habe ich gemacht und ging tiefer Richtung Rücken. Ihr gefiel es und meinte zu mir, dass sie schon mal ins Bad gehen würde sich ihrer Kleidung entledigen würde und sich dann auf das Bett legen würde. 
Als sie zurückkam, legte sie sich auf das Bett und legte sich komplett nackt dahin. Ich massierte ihren Rücken immer weiter und auch die Beine. Nur schon der Anblick ihres Hinters welcher grandios ist, ließ meinen Schwanz ein bisschen größer werden. Sie drehte sich um und da sah ich ihre tollen Titten und ihre Schambehaarung und ich habe dann nur noch versucht, dass die Beule in meiner Hose nicht zu groß wird. Leider wurde nichts draus als ich sie weiter massierte sie sagte nur: „Du siehst gut aus.“ Und das mit einem Blick auf meinen Schwanz. 

Sie bedankte sich für die Massage und sagte mir: „Jetzt bin ich dran und massiere dich.“ Ich war ein bisschen erschrocken aber lag mich auch hin. Anstatt mich jedoch zu massieren, nahm sie sofort meinen Schwanz und wichste ihn und spuckte drauf. 

Dieses Gefühl war der Wahnsinn. Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, hörte sie auf und sagte: „Ich weiß, dass ich dir ...

 gefalle und dass du diese Nacht einen harten Schwanz hattest, welcher mir zwischen den Beinen drückte...“ Ich wurde rot und konnte es nur bejahen. Sie spuckte noch einmal drauf und leckte mit ihrer Zunge meine Eichel und gab mir den geilsten Blowjob den ich jemals hatte. Ich kam innerhalb weniger Minuten und entlud den gesamten Saft in ihrem Mund. 

Jetzt revanchierte ich mich für das Geschehene und fing an meine Tante zu lecken und zu fingern. Ich genoss ihren Saft und Geruch welchen Sie ausstrahlte. Ein paar Minuten später, kam auch sie und mein Schwanz war fertig für die Runde zwei. 
Sie lag auf dem Rücken sofort an der Bettkante mein Schwanz fand ohne Problem die Öffnung. Sie schrie kurz auf und stieß immer weiter und weiter zu. Jeder Stoß wurde härter und tiefer. Ich merkte durch das Gestöhne wie es ihr gefiel. Ich nahm sie jetzt von hinten und gab alles was ich hatte und konnte, für mich kam die Zeit ein 2. Mal abzuspritzen aber auch sie war kurz vor ihrem Höhepunkt. Nach dem ich den Rest aus meinen Eiern ausgepumpt hatte kam auch sie und drückte alles raus. 

Wir waren verschwitzt und genossen die Nähe. Kurze Zeit drauf, schliefen wir beide ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und ging Richtung Küche, dort stand sie nackt vor mir. Ich hob sie hoch setzte sie auf die Küchenzeile leckte ihre Muschi und fickte sie so wie sie da saß. Es war ein geiles Gefühl seine Tante zu ficken und mache es selbst jetzt noch.