Meine Frau war nur noch geil.... - Sexgeschichten

Meine Frau war nur noch geil....

den Abend, um das Abendessen im Hotel gemeinsam zu geniessen. Heidi und ich gingen anschliessend an den Strand. Der Tag war wunderschön. Spaziergang, faulenzen, baden, an einer Strandbar gab es leckere Drinks, was will man mehr. Meine Heidi war sehr gelöst, sprühte vor Lebenslust. Gegen Abend dann gingen wir zurück, machten uns frisch, begaben uns ins Hotel, wo bereits unsere nachbarn warteten. Es wurde unterhaltsam, die Zeit verging viel zu schnell. Als die Müdigkeit sich meldete, verabschiedeten wir uns. Glücklich lagen wir uns in den Armen, liebten uns kurz, aber heftig, ich füllte ihre Muschi heftig ab, schlummerten dann selig ein. Ja und dann kam der Tag, als deren Tochter eintraf. Wau, eine lustige fröhliche junge Frau, hübsch, sehr sexy. Die Drei waren eine harmonische Einheit, mit denen wir gerne zusammen waren. Nach ein paar Tagen, wir sassen alle zusammen bei Wein und Sekt, wurden die Gespräche immer intimer. Die Tochter, Eva, erzählte, dass sie seit ein paar Wochen einen Freund habe, bisher aber mit ihm nicht schlafen wollte, da er sehr stark gebaut wäre. Meine Heidi erklärte ihr, dass sie anfangs bei mir das gleiche Problem hatte. Ich wurde dabei etwas verlegen. Dann erzählte Vater, dass er seit zwei Jahren überhaubt keinen Sex mehr hatte, und Sohnemann immer schüchterner wurde. Eine erotische Situation, die auf grund des Alkohols immer erotscher wurde. Plötzlich ging meine Frau zu Eva, sagte ihr, dass sie vor einem großen Schwanz keine Angst haben müsse, sondern ...

 dies eine Wonne wäre. Sie zog Eva an sich, beide kamen zu mir, und meine Frau forderte mich auf, ich solle Eva vorsichtig ficken. Ich war erst mal sprachlos, aber als ich Eva anschaute, erwachte meine Geilheit. Ich entblöste vor allen ihre Brüste, küsste sie, dann ging es wie von alleine. Im Nu waren wir beide nackt, sie setzte sich vorsichtig auf meinen Schwanz, ich spürte ihre Nässe, aber auch ihre Angst. Ich kam sehr vorsichtig ihrem Schoß entgegen, dann war es soweit, ich war ganz in ihr. Sie lächelte. Da meinte ich, ob jetzt alle uns nur zu schauen wollen, oder ob Vater vielleicht seinen Notstand beenden wolle. Da brachen alle Dämme. Es ging alles von alleine, meine Frau vögelte mit Vater, Sohn stand wichsend am Rand. Da forderte meine Frau ihn auf, er solle zu ihr kommen. Sie lutschte diesen jungen Schwanz, ritt auf Vaters steifen, ich fickte Eva, unglaublich. Die Körper klaschten aufeinander, dann gings los. Sohn spritzte meiner Frau in den Mund, Vater füllte ihre Muschi ab, und ich fegte wie ein Stukka in den Unterleib von Eva, dass es nur so flutschte. Erschöpft sassen wir in der Runde, jeder etwas peinlich berührt. Eva und meine Frau, fassten sich als erste, und lachten herzlich über alles.
Es war unfassbar, was eben geschah. Aber es war nicht das Ende. Die zweite Runde begann, dass Eva und meine Frau sich den Sohn vornahmen. Gemeinsam leckten sie seinen Schwanz. Als er hart war, fickte die beiden Geschwister. Meine Frau wollte Vater lecken, während ich sie fickte. ...