Mit dem Saunameister - Sexgeschichten

Mit dem Saunameister

Wie so oft war ich heute mit meiner Mutter im Schwimmbad. Nach ein paar Bahnen sind wir in den Saunabereich gegangen. Kurz zu mir: Ich bin 16, Jungfrau, Doppel b und schlank. Den Aufguss machte heute der Chef. Nachdem ich es mir auf der Bank bequem gemacht hatte, inspizierte ich die Gäste: Omas, Sportler und alte Säcke. Allerdings war ich heute schon den ganzen Tag geil, da ich weder gestern noch heute zum wichsen gekommen war. Aber ich war nicht die Einzige die geil war: Der Bademeister trug eine beträchtliche Latte in der Badehose vor sich her. Erfreut bemerkte ich seine verstohlenen Blicke auf meinen Busen. Nach etwas schwitzen verschwand ich in der Dusche, in der ich alleine mit dem Saunameister war. Er duschte nackt und mit geschlossenen Augen, sodass ich ihn gut beobachten konnte: er ist groß, um die 50, muskolös und gut gebaut. Sein Penis war halbsteif, beschnitten und leicht nach oben gebogen. Ich tippte ihn an, warf ihm einen versauten Blick zu und deutete auf die Toiletten. Da alle oben im Bad waren, waren wir ungestört. Wir verzogen uns in die letzte Kabine. Ich blickte ihm tief in die Augen, kniete mich hin  und fuhr mit der Zungenspitze über das komplette Glied. Langsam nahm ich die Eichel in den mund und spielte mit der Zunge herum. Meine eine Hand knetete die strammen Eier und die andere half am schaft nach. Nach und nach nahm ich immer mehr auf, bis er irgendwann laut aufstöhnte und seinen Penis in den Mund rammte. Seine Eier verkrampften sich, der Schwanz ...

 zuckte und er ergoss sich in vielen Schüben auf meinen Titten und in meinem gierigen Mund. Ich schluckte alles, leckte den Pimmel sauber und gab ihm einen intensiven, leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich saugte an seiner Lippe und zwirbelte seine Nippel. Er hob mich hoch, setzte mich auf die Toilette und verteilte etwas von dem Sperma in meiner Ritze und auf seinem besten Freund. Vorsichtig suchte er den Eingang und drückte stolze 21cm in meine Votze. Als der erste Schmerz vorbei war, war es affengeil. Er hob mich hoch, krallte in meinen Teeniearsch und vögelte mich bis zum Anschlag durch. Ich knallte jedes Mal an die Wand, aber meine Stöhnen übertönte dies. Er rammte so viel seiner Länge in mich, wie ging. Er nahm mich hart und schnell, und ich spürte den Orgasmus kommen. Er biss in meine Nippel, leckte über den Bauch und klatschte auf meinen Hintern. Außerdem heizte mich sein Dirtytalk ziemlich auf. Er nannte mich Nutte, Hure und Fotzenkönigin. Noch dreimal stieß er zu, dann erzitterte er und ich versank in meinem heftigstem Orgasmus. Eine Weile blieben wir so stehen, abee ich wollte mehr. Mir gefiel der Gedanke, dass dieser Mann heute Nacht seine Frau mit dem Schwanz fickt, der schon in mir war und den ich geblasen habe. Das Sperma tropfte aus meiner Muschi und er fing es auf. Nachdem wir in das Büro des Saunameister gewechselt sind, befahl er mir, mich an den tisch zu lehnen. Er drehte mich in die Doggystellung, rieb sienen Prügel zwischen den Arschbacken, holte Samen aus ...