Wie auf dem Serviertablett
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Playboyfuck
Noch etwas müde hebe ich meine schweren Augenlider, ein Lichtschein blendet mich.Ich will mich rühren, muss aber feststellen, dass hier irgendwas nicht ganz richtig ist. Ich kann weder Arme noch Beine heben, denn sie an Tischbeinen befestigt. Und ich liege nicht wie gewöhnlich in meinem Bett sondern auf einem antik-verzierten Holztisch..... splitterfasernackt.Was in aller Welt geht hier vor sich, wer hat mich hier angebunden, und wer hat mich ausgezogen? Und wo bin ich überhaupt?Es überkommt mich langsam panische Angst, weil ich die Fesseln nicht lösen kann. Dann aber sehe ich zu meiner Erleichterung ein bekanntest Gesicht. Mein Ex. Auch wenn das jetzt unendlich peinlich ist, so bin ich doch froh, dass jemand zu meiner Rettung kommen kann. Er tritt näher, doch dann höre ich Gemurmel und weitere Schritte aus allen Richtungen des Raumes. Als ich mich umsehe bemerke ich immer mehr bekannte Gesichter, Freunde, alte Bekannte, alles Männer.Der Raum ist ziemlich groß und prunkvoll, hinter den Säulen treten die Menschen an mich heran. Ich bin nackt, sie nicht, ....Ich will rufen:"Hey, könnte mir mal jemand freundlicher Weise helfen".Aber mir bleibt der Ton im Hals stecken als ich entsetzt feststelle wie die Herrschaften sich langsam entblätterten. Zwei bis drei Schwänze kenn ich, aber die andren hab ich noch nie im Leben gesehen. Was um Himmelswillen wollen sie hier.... ich vermute losbinden steht nicht am Programm.Als alle, ich denke es sind mindestens 10 Männer, nackt sind, setzt ...
leise eine Melodie ein.Erschrocken spüre ich wie jemand meine Haare anfasst und sie zu allen Seiten des Tisches streicht."Ah, hilfe", piepse ich schrill. Die Hand streicht mir beruhigend über die Stirn und eine sanfte Männerstimme flüstert:" Alles gut, entspann dich. Ich habe alles unter Kontrolle". Leider kann ich nicht erkennen wem diese Stimme gehört und ein Blick hinter mich verrät mir nur, dass dieser jemand eine Maske trägt.Eben jener eröffnet das Wort an alle: "Meine Lords, ich habe sie eingeladen um an diesem netten Spiel teilzunehmen. Es gilt ein paar Regeln zu befolgen. Ich der Spielmacher diktiere an bestimmten Stellen die Vorgehensweise, weiters stehen jedem maximal 8 Stöße zu, egal wohin, aber die Zahl ist begrenzt. Es wird nicht gesprochen, wir wollen doch alle den Schreien der Lady lauschen. Und immer mit der Ruhe, es kommt jeder dran. Ansonsten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und wenn die Madame am Ende nicht von oben bis unten voll ist, wäre ich wohl enttäuscht".Der mysteriöse Fremde, den ich hinter den Fesselkünsten vermute, setzt sich auf einen Stuhl, der fast wie ein Thron wirkt etwas abseits. All die Männer treten näher an mich heran. Ich erinnere mich an jeden einzelnen auch wenn ich manche schon einige Jahre nicht mehr gesehen hab."Und um das Spiel zu eröffnen, die erste Aufgabe ist es soviel wie möglich Saft auf den gewaschenen, reinen Körper der jungen Lady zu spritzen, noch bevor die Löcher gefickt werden", ertönt es aus dem Sessel. Der ...