1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 17


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: Moppelmoeger

    Schamlippen erstmal ganz sanft von außen.Ich hörte sie unterdrückt stöhnen, und steckte ihr ganz vorsichtig meinen Zeigefinger in die Ritze. Sie war heiß und feucht, wie ich es erwartet hatte und ihr Schließmuskel zuckte nervös.Ganz sanft strich ich mit der Fingerkuppe über ihren Kitzler. Die Perle war sofort zu ertasten."Oh Gott, Tommy, genau so mag ich es", jammerte sie. "Mach bitte weiter, nicht aufhören", kam es fast flehentlich.Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Agnieszka sich vorsichtig auf Tinas Gesicht setzte und kurz darauf genießerisch die Augen schloss. Sie zwirbelte sich gedankenverloren ihre Brustwarzen, die schön lang und hart waren. Offenbar hatte Tina mit ihrer Zunge sofort Eschas richtigen Punkt getroffen und verwöhnte ihn nun ausgiebig.Da Tina jetzt nichts mehr sagen konnte, zog ich den Finger aus ihr, aber nur, um gleich mit meiner Zunge weiterzumachen. Da hatte sie anscheinend nichts gegen, ich hörte ein dumpfes Stöhnen aus der Richtung von Agnieszkas beachtlichen Hinterteil kommen.Tina leckte Escha und ich leckte Tina - eine geile Situation!Plötzlich hörte ich Agnieszkas süßen Akzent:"Ja, Tina, machst du gut. Weißt du ganz genau, wo ich es haben muss. Oh Gott, ist so schön, mach bitte immer weiter..."Diese Anfeuerung brachte meinen Schwanz zum Zucken, aber ich wusste, dass ich schon noch zu meinem Recht kommen würde.Es dauerte nicht sehr lange, bis Agnieszkas Worte unverständlicher wurden und dann ganz ins Polnische übergingen - sie war so richtig schön ...
     in Fahrt!Aus meiner Position konnte ich Eschas herrliches Hinterteil sehr schön sehen und ich bemerkte fast ungläubig, wie Tina ihren Zeigefinger in Agnieszkas Poloch bohrte!Und der schien das auch gut zu gefallen! Sie hob ihren Hintern etwas an und Tina drückte den Finger noch tiefer hinein.Kurz darauf war es soweit: Agnieszka ging in Führung und erlebte ihren zweiten Orgasmus, den sie lautstark auskostete.Wir hielten kurz darauf alle drei inne und meine geile Polin rollte etwas schwerfällig auf die Seite und grinste mich an."Tomek, lass mich bitte Tina weiterlecken - ich möchte ihr genauso geil Muschi lecken, wie sie bei mir hat gemacht."Dafür hatte ich natürlich Verständnis und machte ihr gerne den Platz an der Sonne frei.Als sie sich dazu vor die offene Pussy hockte und ich gerade zu überlegen begann, was ich nun tun sollte, fuhr sie fort:"War so geil mit Tinas Finger, aber jetzt will ich deinen Schwanz spüren in meine Arsch."Ich war nur einen ganz kurzen Augenblick sprachlos. Als sie begann, genüsslich Tinas Muschi zu lecken, hockte ich mich hinter sie und verteilte schnell etwas Spucke auf meinem Schwanz, ich hatte jetzt weder Zeit noch Lust, die Vaseline zu holen.mit beiden Händen zog ich ihre Arschbacken auseinander und drückte meine nasse Eichel an ihr Hintertürchen.Ganz langsam schob ich mein Becken vor und drückte meinen Schwanz nach und nach bis zum Anschlag in sie hinein. Ich wollte gerade anfangen zuzustoßen, als ich merkte, wie Escha selbst Tempo und Intensität ...