1. Unter der Dusche


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Hardcore, Autor: Geniesser67

    meinen steifen Schwanz. So standen wir für eine Weile da und befingerten uns gegenseitig.Uns war sehr bewusst, dass jederzeit jemand unsere Kabinentür hätte aufmachen können. Dieses Wissen machte uns beide aber nur umso geiler.Nun drehte ich mich um und küsste meine Freundin ausgiebig. Unsere Zungen spielten heftig miteinander. Wir waren beide so erregt wie schon lange nicht mehr.Meine Hände kneteten ihre Pobacken. Mit den Fingerspitzen erreichte ich gerade so ihre feuchte Muschi und spielte mit ihr. Mein Glied stand nach oben und drückte gegen ihren flachen Bauch. Das geilte uns beide zusätzlich auf.Schließlich kniete sich meine Süße vor mich hin und betrachtete meinen harten Penis. Sie fing wieder mit ihrer gekonnten Handarbeit an und umschloss gleichzeitig mit ihren gierigen Lippen meine pralle Eichel. Sie lutschte hingebungsvoll an mir und mein Penis drang Stück für Stück immer weiter in ihren Mund ein. Schließlich hatte sie ihn komplett aufgenommen und ich verharrte einen Augenblick so und genoss dieses herrliche Gefühl.Dann umfasste ich zärtlich ihren Kopf und fuhr rhythmisch stoßend in ihrem Mund vor und zurück. Sie kniete einfach weiter passiv vor mir und schaute mich an. Mit sichtlichem Vergnügen ließ sie es zu, dass ich ihren warmen, weichen Mund fickte. Mein steifer Schaft fuhr rein und raus und ich begann das Tempo zu erhöhen. Der geile Anblick meiner vor mir knienden Freundin und ihr hingebungsvoll blasender Mund machten mich ganz verrückt. Ich spürte wie in ...
     mir diese wohlbekannte Spannung stieg und erhöhte noch das Tempo. Ihr Mund wurde nun immer heftiger gestoßen und schließlich spritzte ich ihr mein Sperma tief in den Rachen. Ihre Lippen umschlossen weiterhin meinen Penis und saugten gierig auch den letzten Tropfen Samen aus mir. Ich sah wie sie alles herunterschluckte, was sie eher selten tat und wusste, dass sie genauso viel geile Freude empfand wie ich.Schließlich stand sie auf und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Gleichzeitig suchten und fanden meine Finger ihre nasse Pussy. Tief fuhr ich in ihr heißes Innere und sie stöhnte dabei.Jetzt war es an mir mich hinzuknien. Direkt vor mir sah ich ihre rasierte Spalte und öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Ihr kleiner Kitzler war rot und geschwollen. Meine Zungenspitze glitt zärtlich über ihre Knospe und meine Lippen saugten gleichzeitig an ihrer weichen, schönen Muschi. Sie stöhnte nun vernehmlich, lehnte sich an die Wand der Duschkabine und legte ihren linken Oberschenkel über meine rechte Schulter. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken soweit vor wie sie konnte. Jetzt hatte ich ihre süße, nasse Pflaume noch dichter vor mir und tauchte tief mit meiner Zunge in sie ein. Sie umschloss meinen Kopf mit ihren Händen und presste meinen Mund fest an ihre triefend nasse Höhle. Ich leckte wie von Sinnen an ihren Lippen und ihrem Kitzler und fuhr gleichzeitig mit drei Fingern fast grob tief in ihr rosa Loch. Sie stöhnte nun immer lauter und begann zu zittern.Ihre Muschi lief ...