1. Geilheit Kennt Keine Scham Teil 19


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byporntiger69

    anlächelt. Sie steht kurz davor zu kommen. Bei Sally wird es auch nicht mehr lange dauern. Ihre Atmung geht schneller, ihr Körper ist fester und sie empfängt meine Stöße sehr viel konzentrierter. Ich verändere meinen Rhythmus und ein paar Sekunden später habe ich Sally über die Klippe gefickt. Sie zittert, stöhnt ihren Orgasmus hinaus, während sich meine Eier zusammen ziehen, mein Saft in mir aufsteigt und mit Druck gegen den Eingang ihrer Gebärmutter spritzt. Noch während ihres Orgasmus zieht Sally ihren Plug aus dem Hintern. „Mach da weiter! Fick meinen Arsch!", verlangt sie von mir. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr, der immer noch Sperma spuckt und jetzt ein paar Spritzer in ihr halb geöffnetes Poloch spritzt. Dies, mein mit Mösenschleim und Sperma flutschiger Schwanz sowie dem Rest der Gleitcreme für den Plug, schmieren ihren Hintereingang so gut, dass es nicht schwierig ist in ihren Darm einzudringen. Dank meines Cockrings ist mein Schwanz steif genug geblieben, damit ich ihn gut in Sallys enges Loch schieben kann. Schnell stecke ich tief in ihr und ficke sie wie ich zuvor ihre Votze gefickt habe. Während wir gekommen sind, gehen auch Kay und ihrem Stecher einer ab und als Kay sieht, dass Sally zum Nachtisch und Höhepunkt noch anal ran genommen wird, schubst sie ihren Ficker mit den Worten von sich, „Das will ich auch!", dreht sich um und reckt ihm ihren Hintern entgegen. Ohne zu zögern setzt er seinen Steifen an Kays Arsch an und schiebt ihn ...
     langsam aber bestimmt in sie. Die beiden Frauen wimmern und stöhnen unter unseren Stößen. Ich beuge mich vor und packe Sallys Titten, um sie zu drücken und ihre Nippel zu zwicken während ich ihren Arsch nagel. Ihr Stöhnen wird lauter und heftiger und dann bricht auch schon ihr zweiter Orgasmus durch. Bei mir dauert es noch ein wenig. Trotz der immensen Geilheit, die die heutige intensive Fickerei begleitet und beflügelt hat, bin ich ziemlich ausgepowert. Als ich schon denke, es Sally nicht länger zumuten zu können, kommt es auch mir. Zuckend, mit letzter Anstrengung, spritze ich in ihren Darm. Aber ich glaube, dass ich gar keinen Saft mehr übrig hatte. Doch das ist uns beiden egal. Wir haben es uns prima besorgt und das war ja das Ziel. Als wir nebeneinander fallen, drehe ich mich zu Kay, küsse sie und frage flüsternd: „Bist du gut gefickt worden?" - „Oh, ja", strahlt sie zurück und widmet sich dann wieder ihrem Stecher während ich mich Sally zuwende und wir anfangen uns zu küssen und zu streicheln. Die restliche Nacht im Triple-X verläuft ruhiger. Auch wenn es immer wieder zu sexuellen Handlungen kommt -- Gefummeln, Petting, Lutschen, Blasen und auch ein wenig Rumgeficke -- so doch immer nur mit anderen. Irgendwie schaffen es Kay und ich nicht miteinander zu vögeln. Und als wir dann zu Hause sind, sind wir zu müde dazu. Aber nach eine paar Stunden Schlaf sind wir immerhin wieder frisch genug für einen heftigen Quickie bevor wir wieder einschlafen. 
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