Throw Back Time II - Unverhofft
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Autor: SvenMA
Es gab vor einigen Jahren einen gut funktionierenden Chat auf einer deutschen Sexzeitschrift.Dort tummelte ich mich über einige Zeit und ja, man fand tatsächlich auch echte Gesprächspartner. Mit einer (Iris, damals 42, dunkles gelocktes Haar) hatte ich zum Zeitpunkt der Geschichte schon einige aufregende Treffen, mit einem heißen Fick an einem Frühsommerabend in ihrem Haus. Interessant war, dass Iris immer erst sehe wollte, wie man abspritzt um sich dann, nachdem sie angespritzt war hemmungslos hinzugeben.Über einige Wochen hatte sich eine Frau (Sandra, damals 34 mit glattem kurzen dunkelblondem Haar) mit uns online angefreundet und dabei stellte sich heraus, dass sie bi-Neigungen hatte, es aber noch nie ausleben konnte. Iris dagegen erzählte uns in einem unserer Online-Treffen in einem privaten Chat davon, dass sie schon diese lüsterne Erfahrung gemacht hatte und es einfach geil fand. Sandra war sehr interessiert und so kam es, dass wir uns eines Samstags treffen wollten. Iris' Mann war auf Wochenendtrip, Sandra arbeitete öfter Samstag und für ihren Mann war es nichts neues, dass sie offenbar gerne mal spontan bei Freundinnen übernachtete und ich hatte an diesem Tag auch zu tun.Leider musste Iris samstags auf einmal absagen, da ihr Mann doch zurück kam. Wir diskutierten per SMS einige Zeit über Alternativen, die es aber für Iris nicht zu geben schien. So verabredeten Sandra und ich uns, um uns einfach mal kennenzulernen und abzustecken, ob wir einen neuen Anlauf wagen ...
sollten. Wir trafen uns in meiner Heimat am Bahnhof, wo ich Sandra abholte. Es war alles etwas hektisch, funktionierte aber. Nachmittags um halb vier konnte ich Sandra mit großem Hallo an unserem Bahnhof treffen und abholen. Nach einem beidseitig schüchternen Willkommenskuss auf die Wangen schlenderten wir zu meinem geparkten Wagen. Auf dem Weg dorthin fragte ich verstohlen "Ich würde Dich jetzt gerne Küssen. Darf ich?" was Sandra sehr spontan bejahte und wir gaben uns einen sehr innigen Zungenkuss. Wir setzten nach einiger Zeit unseren Weg zum Wagen fort - ab jetzt Hand in Hand. Es begann gerade zu regnen als wir losfuhren - ich wollte Sandra etwas von meiner Heimatregion zeigen. Immer wieder legte sie mir oder ich ihr eine Hand auf das Knie und wir erzählten und erzählten. Nach einer dreiviertel Stunde fahrt, riss der Wolkenhimmel auf und die Sonne zeigte sich.Die gegenseitigen Berührungen hatten uns irgendwie angemacht und wir suchten uns einen ruhigen Platz. Es ging gerade ziemlich heiß her, die Scheiben des Wageninneren waren bereits beschlagen, als jemand von außen anklopfte und sehr laut und deutlich zu verstehen gab, dass wir die Zufahrt zum Gelände des Energieversorgers versperrten und abhauen sollten. Wie zwei junge Teenager, mit Grinsen im Gesicht machten wir uns aus dem Staub.Wir fuhren weiter Richtung Bergstraße und ich lud Sandra zum Essen ein. Sie hatte keinen Hunger nur Durst aber wollte mir Gesellschaft leisten. So landeten wir gegen halb sechs in einem sehr gut ...