1. Der Hausmeister 07


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    an", rief sie und zog ihre Arschbacken so weit es ging auseinander. Ich drückte und mein Lümmel verschwand tatsächlich ein paar Zentimeter in Petras Hintern. Sie stöhnte auf. "Ah ist das geil", gurrte sie, "ob Verstopfung oder nicht, ein Arschfick war jetzt echt mal fällig. Mein ganzes Leben hat mich noch keiner hinten rein gefickt. Jetzt will ich endlich mal wissen, wie das ist. Leg los, ich will was spüren". Sie drückte meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel, ich hielt sie an der Hüfte und fickte los. Immer schön ein paar Zentimeter hin und her und aufpassen, dass er nicht rausrutschte. Petra ächzte und stöhnte. Das machte mich an. Ich stieß immer kräftiger vor und schon bald fühlte ich, wie mir der Saft hochstieg. Noch ein paar feste Stöße und ich spritzte ihr meinen Samen in den Arsch. "So", sagte ich, "mein Samen ist jetzt drin. Aber reinpinkeln geht nicht. Wenn meine Erektion nachlässt, flutscht mein Schwanz aus Deinem Hintern". "Schade", meinte Petra, "aber was nicht geht, geht nicht". Ich beugte mich vor und küsste sie auf den Hals. Mein Schwanz flutschte raus, ich stieg von ihr runter und begab mich zum Waschen in die Dusche. Das zweite mal heute morgen. Und dann musste ich ...
     allmählich auch mal dringend pinkeln. Ich trocknete mich ab, als Petra mich aus dem Bad schob und hinter mir die Tür zumachte. Während ich mich anzog, hörte ich die Klospülung und kurz darauf lief die Dusche. Ich machte Kaffee und deckte den Tisch für zwei. Ich setzte mich. Petra kam nackt aus dem Bad, zog meinen Bademantel an und setze sich zu mir an den Tisch. "Du Schwein", sagte sie gut gelaunt, "das war ja eine echt scharfe Nummer. Ob ich das Ilona auch noch gönne? Ich würde Dich am liebsten für mich behalten. Wir werden sehen". Damit nahm sie sich ein Brötchen, teilte es, bestrich es mit Butter und Marmelade und biss mit sichtlichem Appetit hinein. "Das nächste Mal ist Ilona dran, das ist so besprochen", meinte sie, stand auf und zog sich an. "Hier ist noch Dein Geld", sagte sie, griff in ihre Tasche, holte einen Umschlag raus und legte ihn auf den Tisch. "Ich muss gehen. Ich habe zu Hause gesagt, dass ich einkaufen bin. Also, bis bald", kam zu mir, küsste mich auf den Mund und ging. Tolle Sache, dachte ich, griff zu dem Umschlag und öffnete ihn. Es war ein Hunderte drin. Entspannt lehnte ich mich zurück. So kann es bleiben, dachte ich. Genug zu ficken und immer das nötige Kleingeld... 
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