1. Camilla


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    Tischplatte. Sie legte sich auf den Rücken und rutschte so, dass ihr Kopf über das kurze Ende der Tischplatte hinaus nach unten hing. Sie musste nichts sagen, sperrte nur ihren Mund weit auf und streckte die Zunge heraus. Julian trat an sie heran, und schob ihr seinen Schwanz ohne weitere Umschweife in ihren Hals. Er keuchte glücklich auf. Diese Position war neu für ihn und er war begeistert davon, wie genau er sehen konnte, wo sein Schwanz in Camillas Rachen eindrang. Er machte ein paar sachte Stoßbewegungen, drei, vier Mal, dann zog er sein Teil wieder aus ihrem Schlund. Er wiederholte diesen Vorgang, legte dabei seine beiden Hände sanft auf ihren Hals. Adern und Sehnen traten gut sichtbar hervor, wenn er in sie drang und er spürte die Dehnung seines Schwanzes unter seinen Händen. Er schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf seine Empfindungen. Camilla lag einfach nur da, bot sich ihm an und überließ ihm das Heft. Aus Gründen, die er nicht genau erklären konnte, mochte er es, wenn sie manchmal einfach nur so unbeteiligt da lag. Camillas junger, jugendlicher Körper, der nur dafür da war, dass er seinen Schwanz in ihre Löcher schieben konnte. Das entfremdete sie auf eine gewisse Weise, machte aus ihr ein Objekt, das nur existierte, um seine Lust zu stillen. Nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz aus ihrer Kehle. Er bedeutete ihr sich umzudrehen. Camilla wälzte sich auf den Bauch, sodass nur noch ihr Oberkörper auf der Tischplatte lag, ihre Füße standen auf dem ...
     Boden. Julian knetete kurz ihren Arsch durch. Mit beiden Händen walkte er ihre prallen Backen. Camilla trug heute eine hautenge, dunkle Jeans. Gott, er war jedes Mal aufs Neue fasziniert davon,wie straff dieser Arsch war. Er griff um Camillas Hüfte herum und öffnete ihren Hosenknopf und den Reisverschluss. Immer noch lag sie einfach nur da und ließ ihn machen, sagte kein Wort. Er zog ihr Jeans und Höschen in einem runter, bis an die Fußknöchel, sodass er sich hinhocken musste. Ihr Arsch war jetzt genau vor ihm. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Backen, spreizte ihren Arsch mit beiden Händen und leckte sie gierig. Er fuhr mit der Zunge über ihre Muschi, die bereits feucht schimmerte, höher, über ihren Damm und bis zu ihrem engen, kleinen Arschloch. Er leckte ihren Hintereingang, massierte ihn mit seiner Zunge. Kurz zog er den Kopf zurück und spuckte ihr auf ihre Löcher. Mit der rechten Hand verrieb er den Speichel. Jetzt konnte Camilla doch nicht mehr ganz an sich halten; sie hatte begonnen unter seiner Behandlung leise zu stöhnen. Er machte weiter, vergrub sich zwischen ihren Arschbacken, sog den Geruch ihrer Muschi ein, leckte ihren Kitzler und teilte ihre Schamlippen mit seiner Zunge, um ihre Körperöffnung noch tiefer und intensiver auslecken zu können. Camillas Stöhnen wurde lauter. Auch Julian konnte sich jetzt langsam nicht mehr beherrschen. Fünf Tage; es war einfach zu lange her. Er richtete sich auf. „Jah", seufzte Camilla dankbar, als sie seine pralle Eichel an ...
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