Camilla
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
Schwanz. „Los, blas ihn mir", befahl er, „blas meinen Schwanz, säubere ihn von deinem Arsch, los!" Sie gehorchte sofort. Gierig trieb sie ihn in ihren Mund, ließ ihn in ihren Schlund gleiten und saugte, lutschte und nuckelte so ausdauernd und heftig an seinem Teil, dass es auch dieses Mal nicht lange dauerte. Wieder einmal war es die Szenerie, die Julian so verrückt vor Lust machte. Camilla merkte, dass er gleich wieder so weit war. Sie ging dazu über, seinen Schwanz mit ihren Händen zu bearbeiten, sie wichste ihn, gleichzeitig schürzte sie die Lippen, ohne den Mund zu öffnen und drückte ihre Schnute gegen seine Eichel. Nur den Eichelschlitz umschloss sie mit den Lippen. Als er seinen zweiten Höhepunkt an diesem Abend erlebte, schwemmte sein Sperma gegen ihre geschürzten Lippen und troff sofort über ihr Kinn. Es war nicht so viel, wie bei seinem ersten Orgasmus, aber dennoch waren Camillas Titten komplett mit seinem klebrigen Zeug eingesaut, als sie die letzten Tropfen aus seinem Schwanz gepresst hatte. Nach diesem doppelten Finale musste er verschnaufen, aber weil Camilla noch nicht auf ihre Kosten gekommen war, machte sie einfach ohne ihn weiter. Während sie auf dem Bett saß und sich einen Dildo in ihre Löcher trieb, fotografierte er sie und wichste langsam seinen Schwanz wieder hoch. Sie trieben es danach bis tief in die Nacht und als sie endlich völlig fertig, aber absolut befriedigt nebeneinander ins Bett sanken, war das Hochzeitskleid fast nicht mehr als solches zu ...
erkennen. Während Julians Sperma und Camillas Säfte und Schweiß auf dem zerrissenen Stoff trockneten, schlief er so tief und zufrieden, wie nie zuvor.Kapitel VI-- Finale -- Die wenigen restlichen Wochen bis zu den Sommerferien vergingen und Herr Linden hatte das Gefühl, in einer Traumwelt zu leben. Seine Affäre mit Camilla hielt weiter an und verlor nichts von ihrer Intensität. Sie trieben es wann immer sie konnten, und wo immer sie konnten. In der Schule im Keller, im Besprechungszimmer, nachts auf dem Schulhof, bei ihm, wenn seine Frau verreist war oder sie trafen sich in Hotels, wenn es gerade keine andere Möglichkeit gab. Camilla erfüllte ihm seine sehnlichsten Wünsche und Herr Linden hatte zunehmend Probleme, sich seiner Frau sexuell ausreichend zuzuwenden. Sie schien zwar nichts zu ahnen, äußerte sich aber mehrmals enttäuscht, wenn sie sich abends verlangend an ihn schmiegte und ihr Mann mit keiner Erektion aufwarten konnte. Herr Linden beschwor dann immer seine Arbeit als Grund für diese Ausfälle und versprach stets, es am nächsten Morgen wieder gut zu machen. Es waren jene Momente, in denen er sich noch schuldig fühlte. Von diesen Situationen abgesehen, war sein Gewissen wie ausgeknipst und er verschwendete für gewöhnlich keinen einzigen weiteren Gedanken an seine Frau. Der Sex mit ihr schien ihm fad und langweilig geworden zu sein, dabei war er, bevor er sein Verhältnis mit Camilla eingegangen war, mit seinem Sexleben immer mehr als zufrieden gewesen. Aber mit dieser ...