Camilla
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
war auch teuer. Meine Frau steht da drauf, ich dusche eigentlich immer mit der normalen Duschbrause, das geht irgendwie schneller." „Ich finde ihre Frau hat `n guten Geschmack. Nicht nur, was den Mann angeht." Ihre Augen blitzten frech. Er beließ es bei einem Schulterzucken und lächelte etwas betreten. Er hatte zwar längst damit abgeschlossen, dass er seine Frau hinterging, solange er aber nicht völlig hirnlos vor lauter Geilheit war, war es ihm unangenehm, wenn Camilla über sie sprach. „Ich gehe mich dann auch mal frisch machen jetzt", sagte er dann, packte frische Unterwäsche zusammen und ging ins Bad. Er duschte in der Tat recht schnell, mehr als fünf Minuten wurden es bei ihm eigentlich nie. Während seine Frau und scheinbar auch Camilla es als Luxus zu verstehen schienen, zu duschen, ging er die Sache deutlich pragmatischer an. Er wollte sauber werden, mehr nicht. Er stellte die Dusche ab, öffnete die Kabine und griff nach dem Handtuch. Er trocknete sich noch in der Dusche ab, so vermied er es den Boden voll zu tropfen. Er hasste es mit Socken in kleine Wasserlachen zu treten und vermied diese Unannehmlichkeit an ihrer Wurzel. Er hängte das Handtuch zurück, trat aus der Kabine und zog sich schnell seine frischen Shorts und ein neues T-Shirt an, dann öffnete er die Tür und ging zurück ins Schlafzimmer. „Camilla?", fragte er, als er sie im Raum nirgendwo entdecken konnte. „Ja?", kam es aus dem begehbaren Kleiderschrank zurück. Ein weiterer Teil des Hauses, den seine Frau ...
sich gegönnt hatte. „Was machst du?", fragte Julian etwas verdutzt und betrat den kleinen Raum. Die Stirnseite war komplett verspiegelt, die beiden Wände waren mit Regalbretter, Schubladen und Kleiderstangen gesäumt. Camilla stand mitten in dem 5 m² großen Räumchen und betrachtete sich im Spiegel. „Ich hab' mir von deiner Frau Unterwäsche ausgeliehen", sagte sie und grinste zufrieden. „Schien mir irgendwie passend. Und sie hat wirklich einen guten Geschmack!" Sie drehte und wendete sich und begutachtete das schwarze Spitzenhöschen, das sie sich aus einer der Schubladen genommen hatte. Julian war etwas mulmig zumute. Gleichzeitig konnte er ein verräterisches Regen in seiner Lendengegend nicht leugnen. „Schade, dass mir die BHs nicht passen...", sagte sie mit einem bedeutungsvollen Blick in eine weitere Schublade. Seine Frau hatte ein gesundes B-Körbchen, manchmal auch C, je nach Hersteller. In jedem Fall deutlich kleiner als Camilla. Camilla schien es zu genießen, Julian die Defizite seiner Frau ihr gegenüber immer wieder aufzuzeigen. Er grinste. Irgendwie genoss er es auch. „Na dann tu dir keinen Zwang an, nimm dir was du willst." Er griff sich selbst eine Jeans und ein Hemd und ging wieder ins Schlafzimmer. Zu zweit war es definitiv zu eng in dem kleinen Raum, um sich dort umzuziehen. Nach einer halben Stunde waren beide so weit, um sich auf den Weg zu machen. Camilla hatte sich ein Kleid aus der Sammlung seiner Frau genommen, ein dunkles Weinrot, aus einem schweren, aber ...