1. Im Auftrag des Herrn und mein Beitrag zur Integrat


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Reif Autor: devosy

    schlürfte die Reste vom Sperma ab. Abiolas Samen hatte ich gar nicht so richtig schmecken können, da er mir alles in den Hals gepumpt hatte. Bijans Saft schmeckte so herrlich salzig und so dreckig, verboten gut.Schon längst nahm ich meine Umgebung gar nicht mehr so richtig wahr. Meine Schläuche klatschten auf meinen Oberkörper während ich auf Abiolas Schwanz auf und ab hüpfte. Ich schaute beim Blasen in Bijans Augen. Er bemerkte meinen Blick und fragte grinsend: „Du wollen mehr?" Ich versuchte zu nicken. „Dann du bekommen auch mehr", antwortete er und sagte dann etwas in einer Sprache die ich nicht verstand. Als Antwort kam aber von der Zimmertür lautes Gejohle.Erschrocken blickte ich über meine Schulter nach hinten und riss die Augen auf. Die Tür stand sperrangelweit offen und durch sie drängten sich unzählige schwarze Männer. Sie hatten uns schon die ganze Zeit über beobachtet und wollten sich nun auch mit dem weißen, molligen Flittchen vergnügen. Ich schaute flehend von Bijan zu Abiola. „Bitte, bitte nicht, ihr könnt doch nicht..." Mir blieben die Worte im Hals stecken, als ich spürte wie ein weiteres Mal meine Pobacken auseinander gezogen wurden. Jemand spuckte mir auf den Hintern und verteilte seinen Speichel mit dem Finger auf meine RosetteIch wollte aufspringen aber Abiola packte meine Euter und hielt sie mit einem Grinsen im Gesicht fest. Auch Bijan ließ mich nicht entkommen von oben drückte er meinen Rücken hinunter und presste mich auf Abiola. Ich wollte schreien ...
     aber schon wieder wurde mein Mund durch Abiolas Lippen verschlossen. Abiola hörte auf mich zu vögeln und wartete geduldig darauf, dass der neue Ficker mir seinen Schwanz in den Darm schob. Tief steckte Abiolas schwarzer Riemen in mir und ich spürte ihn leicht zucken.Als der Fremde Kerl mit seiner Eichel gegen meine Rosette drückte, schloss ich die Augen und betete. Zum Glück ging der dritte Ficker sehr behutsam vor. Es tat zwar ein wenig weh, als er meine Rosette mit sanfter Gewalt dehnte, doch hatte er erstmal den Schließmuskel überwunden, ebbte auch der Schmerz schnell wieder ab. Als sich mein Körper entspannte begann Abiola wieder mich von unten zu stoßen.Der Kerl hinter mir schien ein endloses langes Rohr zu haben. Immer weiter schob er mir seinen Schwanz in den Arsch. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich endlich wie seine Eier gegen meinen Damm klatschten. Ich fühlte wie die beiden Schwänze mich ausfüllten und verstand auf einmal nicht mehr, warum ich mich dagegen gewehrt hatteDie Geilheit stieg wieder in mir auf und es schmatzte laut als sich die Schwänze der Kerle in mir im gleichen Takt bewegten. Ich keuchte und der Schweiß schoss aus meinen Poren, während ich versuchte meinen Körper den geilen Kolben entgegenzudrücken.„Was du wollen", fragte mein Arschficker, doch die Frage galt nicht mir sondern Bijan. Dieser schaute mich an und antwortet: „Wie abgemacht, eine Schachtel kippen!" Ich konnte es nicht fassen, das Ganze war von langer Hand geplant. Zuerst hatte ich ...