1. Der Spielzeugmacher Teil 03


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byWespe

    glattem Holz mit einem Mechanismus, der den Zapfen so recht zum zittern bringt und ihr helfen wird, ein Leben ohne Mann mit weniger Trauer zu meistern. Schau mich nicht so klagend an Michel, ich weiß schon, die Kirche verbietet solche Spielzeuge als Teufelswerk, aber glaub mir, ich habe in meinem Leben so vieles gesehen, ich weiß, das Lust keine Sünde ist!" Michel schüttelte noch immer sein greises Haut, konnte und wollte sich nicht vorstellen, dass Martin mit einem solchen Gewerk helfen könnte. Dieser aber sprach weiter: „Du musst mir nur sagen, wie sie aussieht, dort an den Stellen, die keiner außer dir in den letzten Jahren gesehen hat. Ist sie groß gewachsen, eher eng oder weit? Ich frag' nicht aus Neugier guter Freund, ich frag', weil ich den Freudenspender so gut wie eben möglich für sie schaffen will!" Nun kratzte Michel sein stoppliges Kinn und fast flüsternd erklärte er dann: „Martin, da ist die Grete ein ganz normale Frau, offen, wenn sie die Beine auseinander nimmt und zu, wenn sie diese schließt. Nichts ist zu groß oder zu klein. Ich konnte keine Stelle ausmachen, die mir noch mehr Sorge bereiten würde. Aber sie tut seltsame Dinge, wenn sie glaubt, mit sich allein zu sein. Als würde ihr ein gestopftes Loch nicht reichen, muss sie zur gleichen Zeit, wenn sie ihre Furt bedient, auch ihr Engelsloch stopfen. Glaub mir mein Freund, auch ein alter Mann wie ich war mal jung und hat vieles gesehen und erlebt, aber solche Gier ist mir in meinem ganzen langen Leben noch nie ...
     untergekommen." Martin schluckte trocken und musste augenblicklich an die sündigen Bilder denken, welche Isolde in den Nächten mit ihm unauslöschlich in seinen Kopf gepflanzt hatte, wie sich diese Frau damals mit solcher Hingabe Lust in ihrem Darm verschaffen ließ. Es musste wohl wirklich so sein, wie es in dem alten Buch, über welches Johanna noch immer wachte wie ein Schatz, geschrieben stand: „Eine Andere kann sein, dass sie einen Prügel in ihrem Darm will oder gleich zwei, einen im Vorder- einen im Hinterstübchen." Aussprechen mochte er diese Gedanken aber nicht und so versprach er dem alten Michel: „In der nächsten Woche werde ich dich wieder aufsuchen und ich werde einen Phallus zu Grete bringen, der ihr helfen wird. Vertrau mir, mein Freund. Es kann sicher sein, dass deine Tochter ein paar Tage für sich allein braucht um ihrer Geilheit Herr zu werden und es wird auch kommen, dass du Schreie hören wirst, die dich bis ins Mark erschüttern, aber sei dir gewiss, danach wird es wieder besser mit ihr werden. Außerdem will ich mein Weib fragen, ob sie Mittel gegen all die anderen schlimmen Dinge weiß, die du mir anvertraut hast." Michel umarmte Martin zum Abschied herzlich und seine gütigen alten Augen blickten ihn voller Dankbarkeit an: „Ich werd's wieder gut machen Martin, das schwör ich dir! Der Tag soll kommen, da kann auch ich dir einen Dienst erweisen." So gingen die beiden Männer ihrer Wege und keiner von ihnen ahnte, wie schnell diese Worte Wahrheit werden sollten... ...
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