1. Die Exhibitionistin


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: wilderhanss

    dein intimstes gemacht." "Ich beweg mich sicher nicht, aber mach nur, ist wahrscheinlich besser, wenn du mich fesselst." Natürlich gab sie nicht zu, dass sie schon überlegt hatte, wie sie Eva dazu bringen könnte, sie zu fesseln. Das war eine ihrer großen Sehnsüchte, seit sie in einem Buch über Aktfotografie, das sie sich bei Amadeus angeschaut hatte, auch Bondagebilder in sehr gewagten Posen gesehen hatte. Eva machte das sehr simpel, aber wirksam. Sie hatte von ihrem Bruder ein paar Reepschnüre geholt und fesselte Renates Beine und Arme mit einfachen Schlingen an die Tischbeine. Renate hätte sich vielleicht befreien können, aber sie wollte ja gar nicht. Eva tauchte einen Schwamm ins warme Wasser und befeuchtete Renates Schambuschen. Eigentlich war es ja noch kein richtiger Buschen, vielmehr ein dichter, brauner, etwas festerer Flaum, gar nicht sehr ausgedehnt. Dann schüttete sie ein bisschen Duschgel ins Haar und schäumte es mit dem Pinsel auf. Als Eva, natürlich absichtlich, fester über den Kitzler fuhr, reagierte Renate heftig. "Bitte mach weiter mit deinem Pinsel, mir kommts schon wieder, sonst kann ich beim rasieren nicht still halten." Sie presste Eva ihr Becken entgegen und mit wenigen Pinselstrichen durch die Spalte schenkte ihr Eva den zweiten Orgasmus. Nachdem sich Renate beruhigt hatte, schabte Eva mit geübten Zügen die Haare weg, spannte die großen Schamlippen mit den Fingern, um auch dort alle Härchen weg zu bekommen. Dann wusch sie mit dem Schwamm nach. Und als ...
     sie die Pracht so vor sich liegen sah, konnte sie nicht anders, sie musste einen Kuss auf Renates entzückende, glatte Möse drücken. "Was krieg ich für meine Mühe?" fragte sie. Renate schaute sie unsicher an. Sie war sich nicht klar, was Eva nun erwartete. Aber es war ja egal. Sie würde ihr, so selig war sie momentan über die empfangenen Genüsse, jeden Wunsch gewähren. "Alles was du willst" war daher die logische Antwort. Eva sagte nichts. Sie kletterte auf den Tisch und hockte sich so über ihr gefesseltes Opfer, dass ihre Scham genau über Renates Mund war. "Du wirst mir jetzt so lange die Fut lecken, bis es mir kommt." Damit hatte Renate nicht gerechnet. Natürlich hatte sie schon von Oralverkehr gehört, hatten Freundinnen berichtet, wie toll es war, wenn sie von ihrem Freund geleckt wurden und sie hatte sogar schon in einigen Aufklärungsartikeln darüber gelesen. Aber bisher hatte sie sich noch nie darüber Gedanken gemacht, ob ihr selbst diese Tätigkeit Vergnügen bereiten könnte. Und jetzt, das Intimste ihrer Partnerin vor Augen, spürte sie gar kein Verlangen, keine Lust. Instinktiv machte sie den Mund zu. Aber damit hatte wiederum Eva gerechnet und klemmte Renate mit einer Nasenklemme für Taucher, die sie schon vorbereitet hatte, den einen Luftweg zu. Renate schnappte kurz Luft, dann senkte sich das inzwischen schon sehr saftige Geschlecht von Eva über ihr Gesicht. Aber Eva hatte nicht nur an die Klemme gedacht, sondern auch an die nötige Stimulation. Mit einem kleinen, aber ...
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