Der Porno-Dreh
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Naja
arbeitete ich mich mit beiden Händel langsam zu den Rosetten der beiden vor und versuchte mit den Mittelfingern jeweils in das Loch zu kommen. Bei Michael ging es relativ einfach. Immerhin hatte ich sein Loch ja zuvor noch ordentlich gedehnt gehabt. Erwins Rosette war noch sehr eng, was mir zeigte, dass er seinen Filmjob wohl noch vor sich hatte. Ich nahm meine linke Hand von seinem Hintern, schob mir meinen Mittelfinger in den Mund, machte ihn ordentlich nass, legte die Hand wieder auf seine rechte Pobacke und drang mit einem sanften aber stetigen Druck in sein Loch ein. Und siehe da, es kam erneut ein Wonnetröpfchen auf Erwins Eichel zum Vorschein. Ich leckte es ihm genüsslich von der Spitze und verschlang gleich darauf wieder seinen ganzen Schwanz. In der Zwischenzeit war auch Stefan zu uns herübergekommen. Immer noch wichste er an seiner steifen Nudel und sah uns dabei genau zu. Meine Finger fickten mittlerweile beide Ärsche ordentlich durch und ich merkte, dass Erwin wirklich Gefallen daran gefunden hatte. Michaels Schwanz war hart wie ein Stahlrohr, und mein Arsch, der an diesem Tag noch nicht verwöhnt worden war, sehnte sich danach, ordentlich gefickt zu werden. Ich ließ schon wieder von Michael ab und sagte, dass er sich hier gleich neben mich auf den Rücken legen solle. Was er auch erwartungsvoll tat. Seine Beine waren leicht gespreizt und die Knie etwas angewinkelt. Dann ließ ich Erwins Schwanz für kurze Zeit in Ruhe, legte mich zwischen Michaels Beinen und ...
lutschte an dessen praller Eichel. Dabei zog ich seine Vorhaut soweit zurück, wie es nur ging. Ich hinterließ dabei ordentlich Speichel auf seinem Ständer, kniete mich auf, nahm seinen Schwanz in die Hand, kniete mich über ihn, positionierte meine Rosette genau über seiner Eichel und drückte sie fest dagegen. Sein Rohr dehnte mein enges Loch und nach und nach drückte sich dabei seine harte Eichel in meinen Arsch. "Ohhh, ja!", stöhnte ich, "Schieb ihn mir ganz tief rein!". Ich spürte, wie Michael dagegen drückte. Und im Nu war sein ganzer harter Schwanz in meiner Rosette verschwunden! Wow. Das war genau dass, was mir an diesem Tag noch gefehlt hatte. Mein Ständer war hart, mein Sack eng an den Körper gedrückt und meine Eier total voll. Jetzt kam Stefan auf mich zu, stellte seine Beine links und rechts von Michaels Oberkörper gespreizt hin und gab mir seinen Schwanz zum Blasen. Ich tat es sofort. Ich verschluckte ihn quasi. Meine Geilheit war so enorm, dass ich wie wild auf Michaels Rohr zu reiten begann. Immer fester, immer wilder! Und das, obwohl ich anfangs eigentlich in seinen Arsch ficken wollte. "Was soll´s?", dachte ich, "zum Glück hat nicht nur Michael einen Arsch!" Michael keuchte laut vor sich hin, während ich weiter an seinem Steifen ritt. Ich spürte seine Zuckungen zwischen meinen Pobacken und ehe ich mich versah, schrie er: "Ich komme! Pass auf, ich schieß gleich ab!" - "Ja komm, spritz alles raus, was du in dir hast!", sagte Stefan, der auch bereits kurz vor dem Orgasmus ...