1. Die Geschichte von L. 1. Teil


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Autor: NickKnatterton

    Erlebnissen. Einmal hatten wir den jungen, gutaussehenden Medizinstudenten Max für zwei Semester bei uns. Der warf mir hin und wieder scheue, verstohlene Blicke zu. Eines Tages musste ich dringend pinkeln, suchte das nächstgelegene Örtchen auf und platzte ohne Überlegung rein. Da sass Max auf dem Badewannenrand, hatte ein Magazin in der einen und sein Glied in der anderen Hand. Ich wurde feuerrot, stammelte eine Entschuldigung und vergass das Pinkelbedürfnis auf der Stelle. Zurück in meinem Zimmer liess ich die Szene Revue passieren: Der junge Kerl mit seinem Heft und dem geschwollenen Penis… Ich spürte, dass meine Möse feucht wurde und wünschte, ich hätte da genauer hinschauen können. Am nächsten Tag begegneten wir uns im Treppenhaus. Er bekam rote Ohren murmelte verlegen; „tut mir leid wegen Gestern, ich hätte die Tür schliessen sollen.“Ich konnte nur ein heiseres „nicht so schlimm“ rauswürgen und war wohl ebenso verlegen wie er, auch wenn mich die ganze Sache enorm erregt hatte. Was wäre wohl geschehen, wenn ich geblieben und vielleicht sogar sein hartes Glied angefasst hätte…Zum Glück war für ihn Semesterende und so geriet das Ganze rasch in Vergessenheit. Es gehörte zu meinen Pflichten, die Zimmer der Studenten am Anfang ihrer Ferien auf Vordermann zu bringen, etwas, was ich nicht so gerne machte. Lieber wäre ich am Wochenende mit meinen Kolleginnen ins Strandbad gegangen, aber meine Mutter kannte da keine Gnade. Ich ging also ins Zimmer von Max, zog das Bettzeug ab ...
     und lüftete die Studentenbude richtig aus. Zum Glück war unser Untermieter sehr reinlich. Er hatte keine Dreckwäsche, übel riechende Sportschuhe oder Stapel von Studienunterlagen zurück gelassen. Trotzdem sah ich im Schrank und der Kommode nach und da entdeckte ich, hinter einem Stoss von Sportsachen drei Magazine, die sicher nicht zum Pflichtstoff an der Uni gehörten. Ich vergewisserte mich, dass die Luft rein war und blätterte kurz im ersten. „Wow“, entfuhr es mir unwillkürlich, da waren Frauen und Männer in sehr eindeutigen Positionen zu sehen. Ich nahm die Lektüre und brachte sie verstohlen in mein eigenes Zimmer und versteckte sie in meinem Schreibtisch, bevor ich letzte Hand an die Studentenbude legte.Das Nachtessen in Kreis der Familie fiel sehr kurz aus, denn ich war ganz ungeduldig auf die in meinem Zimmer verborgenen Hefte. Ich konnte es wirklich kaum mehr erwarten die Sexhefte zu „studieren“, murmelte etwas von „kein grosser Appetit“ und verschwand so rasch wie möglich. Meine Mutter bedachte mich zwar mit einem Stirnrunzeln, verlor aber keine weiteren Worte.Ich schloss mich zu Sicherheit ein – auf Besuche konnte ich wirklich verzichten – zog mich bis auf Slip und BH aus und machte es mir in meinem Polstersessel bequem. Endlich! Ich nahm das erste Heft in die Hand. Auf dem Titelbild stand „Color Climax – best Porn from Denmark“ und ein Foto von einer jungen Blondine, die einen steifen Penis in den Hand hielt und mit der Zunge an der rot angeschwollenen Eichel leckte. ...
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