1. Verbotene Spiele im Hotel


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Hanna1973

    Sarah war schon verdammt aufgeregt. Es ist schon verdammt viel verlangt. Nur in High Heels und halterlosen Strümpfen, dafür aber mit einer Augenbinde, bekleidet sollte sie in ihrem Hotelzimmer warten. Die Tür leicht angelehnt. Jeder könnte herein kommen. Das war ja auch der Reiz bei der Sache. Was wäre, wenn der hässliche Hausmeister herein kommt oder der Neger vom Reinigungspersonal. Schon durch seine Hose konnte man sein, sein Gemächt müsste riesig sein. Der Gedanke machte Sarah geil. Ihre Fotze schimmerte von der Feuchtigkeit, die sie aussandte. Sie wollte von dem Schwarzen bestiegen werden, sie wollte von dem langen Schwanz gebumst werden, sie wollte sich fühlen, wie eine Zuchtstute. Die schmutzigsten Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Würde sie so einen langen Schwanz in den Mund bekommen? Sie stellte sich vor, an der dunklen Eichel zu saugen. Sie wollte spüren, wie das Monster in ihrem Mund immer größer wird. Ja, irgendwo ganz tief in ihrer versauten Seele wollte Sarah das Negersperma um jeden Preis schmecken. Während sie so nachdachte, es können Sekunden, aber auch Stunden gewesen sein, Zeit hat kein Gefühl, wenn man nichts sieht, ging die Tür auf. Sie hörte das Quietschen der Scharniere. Sie hörte, wie ein Fotoapparat mehrmals klickte. Sie hörte das Summen einer elektrischen Zahnbürste, zumindestens dachte sie in dem Moment, dass es eine Zahnbürste wäre. Doch einen Moment später war ihr klar, was das war. Der Unbekannte in der Tür hatte einen Vibrator dabei. ...
     Diesen führte er nun langsam, aber bestimmt in Sarahs feuchte Muschi ein. Sie spürte sofort die Vibrationen. Ihre Fotze bestätigte das mit noch mehr Flüssigkeit. Sie wurde von einer Maschine gefickt und sie war im Moment glücklich damit. Immer noch auf allen Vieren im Hotelzimmer, nur in Strümpfen und High Heels, aber mit Augenbinde, bekleidet. In ihrer Erregung bemerkte sie gar nicht, dass der Unbekannte noch ein paar Fotos machte und dann still und heimlich wieder ging. Der Vibrator machte sie in dem Moment glücklich. Sie dachte an den Negerschwanz und stand kurz vor einem Orgasmus. Wohlige Wellen der Erregung türmten sich auf und schließlich kam sie. Ein toller Orgasmus, aber bei weitem nicht der Letzte. Sie war ja alleine in ihrem Zimmer, unfähig den Vibrator zu berühren oder zu entfernen und sie wiederholte sich das Schauspiel vier Mal, ehe sie die Tür wieder hörte. Unsicher, ob eine weitere Person im Raum wäre, vielleicht der Hausmeister, erschrak sie etwas. Sie spürte zärtlich seine Hände auf ihrem Hintern. Er streichelte ihre üppigen Rundungen. Ein ums andere Mal berührt er dabei ihren Hintereingang, aber auch an der Innenseite der Schenkel, bis zu ihrer Muschi. Die zufälligen Berührungen werden häufiger. Kitzler, Hintern, Schamlippen. Jetzt wurde Sarah der Vibrator entfernt. Völlig verschleimt. Doch weggelegt wurde der Vibrator nicht. Ohne ein Wort zu sagen, wurde der feuchte Vibrator Sarah vors Gesicht gehalten. Fast schon in Trance machte Sarah den Mund auf und leckte ...
«123»