1. Bittre Belohnung


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byNevermore88

    und zog den Strap-On aus mir heraus. Sie bewegte sich zur Seite und packte dann meine Arschbacken und spreizte sie. „So, sieh genau hin wie offen sein Arschloch ist. So muss das aussehen nach einem guten Fick." Sie schob mir mehrere Finger in den Arsch, der ihr keinerlei Widerstand bot. „Drei Finger passen problemlos rein. Unser Hengst ist also gut vorbereitet für seinen Ritt." Die Matratze bewegte sich, dann spürte ich Lisas Körper neben mir. Ein Griff ans Halsband. „Komm schon Sklave, aufsatteln. Jetzt ist es Zeit, dass Du Deinen Teil tust." Vorsichtig tastete ich herum. Lisa lag direkt neben mir. Meine Finger streiften ihre Brüste mit den steinharten Nippeln. Einen kurzen Moment wollte ich ihnen einen Kuss geben, doch ich hielt inne. Was mein Wunsch war war eines, den Befehl dazu hatte ich noch nicht bekommen. Aber vielleicht kam er noch. Meine Hand wanderte tiefer und fand den Gummiprügel. Hart und groß ragte er auf. Mit einer Hand auf dem Teil richtete ich mich auf und positionierte mich neu. Mein Schwanz war steinhart und zeigte ebenfalls gegen den Himmel. Nur hatte sich bisher niemand wirklich um ihr gekümmert, nicht so wie der Strap-On, der meinen Arsch schon zur Genüge genossen hatte. Ich spürte die Spitze des Gummischwanzes an meiner Rosette. Langsam ließ ich mich nieder. Trieb Zentimeter um Zentimeter in meinen Arsch. Lisa hatte mich schon so gedehnt, dass das Teil ohne großen Widerstand in mir verschwand. Als meine Eier Lisas Bauch berührten blieb ich einen ...
     Moment so sitzen um mich erneut an das Teil in meinem Arsch zu gewöhnen. Es fühlte sich an, als wäre es noch tiefer drin als vorher. Aber wahrscheinlich lag das nur an der anderen Position. Doch Lisa schien diese Pause nicht zu passen. Es knallte zwei Mal und mein Arsch brannte. „Hü Pferdchen, ich habe gesagt Du sollst reiten, nicht rumsitzen." Mit diesen Worten gab sie mir einen eindeutigen Stoß mit den Hüften, so dass ich laut aufstöhnte. War wohl nichts mit der Gewöhnung. Es war anstrengend aus dieser Position den Strap-On zu ficken. Schon bald schmerzten meine Beine, doch etwas anderes verschaffte mir die nötige Motivation. Lisas hatte meinen Schwanz ergriffen. Sie wichste nicht, so wie ich es mir gewünscht hätte. Oder noch lieber wäre mir ihr Mund gewesen. Aber sie hielt ihn so fest, dass ich quasi ihre Hand ficken konnte. Je schneller ich den Gummischwanz ritt, desto eher käme ich zur Erlösung. Wieder wünschte ich mir, dass ich bloß die Gelegenheit hätte etwas zu sehen. Denn der Anblick musste herrlich sein. Lisa wie sie unter mir lag. Ihre Titten die bei jedem Auf und Ab mitschwingen mussten. Ihre blitzenden Augen, die roten Lippen. „Na, mein Sklave, bist Du bald soweit? Wirst abspritzen während Du Dir einen Gummiprügel in den Arsch rammst?" Diesmal wollte sie eine Antwort von mir, doch ich konnte nur Stöhnen. Aber das war ihr wohl genug. „Dann zeig Deiner Herrin was Du kannst. Spritzt mir auf die Titten. Komm schon, jetzt." Dabei wichste sie einige Male schnell auf und ab. ...
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