Bittre Belohnung
Datum: 26.08.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byNevermore88
zwei scharfe Frauen wohnten, wie ich seit gestern wusste. Als ich die Klingel drückte war ich beinahe so nervös wie bei meinem ersten Besuch hier. Der Besuch, der von Lisa beobachtet und gefilmt worden war. Schlagartig fielen mir die Bilder und das Video wieder ein, etwas was ich den ganzen Tag erfolgreich verdrängt hatte. Irgendwie musste ich das Problem angehen, doch bevor ich einen vernünftigen Plan formulieren konnte, wurde die Türe auch schon geöffnet. „Komm rein, pünktlich bist Du schon einmal." Lisa versteckte sich gut hinter der Tür, so dass ich keinen Blick erhaschen konnte, bis ich das Haus betreten hatte. Als die Tür hinter mir ins Schloss fiel, hatte es einen ominösen Klang. Aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein. Ich drehte mich um und wenn ich Socken angehabt hätte, dann hätte es mich wahrscheinlich aus denen rausgehauen. Wenn das Outfit das Programm vorgab, dann stand mir heute einiges bevor. Die kurzen Haare hatte sie zu hochgegelt. Dunkles, aber dezentes Makeup betonte ihre Augen. Die Lippen waren blutrot, absolut zum Küssen da. Aber wen interessierte das schon, wichtiger waren andere Dinge. Lisa trug eine schwarze und rote Ledercorsage die ihre Hüften betonte und die Brüste freiließ. Das war für sich genommen schon ziemlich heiß, doch es wurde noch besser. Denn ihre Beine steckten in schwarzem Latex. Fast bis zu ihren Hüften hinauf reichte es, wo es mit Bändern an der Corsage festgemacht war. Die Arme steckten in Latexhandschuhen die weit über die ...
Ellenbogen hinaufreichten. Dazu kamen noch knallrote Pumps mit mörderischen Absätzen, so dass sie mir fast in die Augen schauen konnte. Mein Blick glitt wieder nach oben und blieb dann an dem kleinen Flecken Haut hängen, der nicht mit Latex oder Leder verhüllt war. Ihre süße kleine Fotze war glatt rasiert und schien nur darauf zu warten ausgiebig verwöhnt zu werden. „Wenn Du schon nichts ordentliches sagen kannst, dann kannst Du Dich gleich hinknien und mich ordentlich begrüßen." Einen Moment sah ich sie verdutzt an, dann ließ ich mich auf die Knie fallen. Für das, was sie mit dem anderen gemeint hatte brauchte man keine große Fantasie. Ich beugte mich nach vorne und platzierte einen Kuss auf den Hügel oberhalb ihrer Spalte. Ich wollte meine Zunge schon weitergleiten lassen, als sie einen Schritt nach hinten machte. „Wie man sieht hörst Du gut. Dann kannst Du Dir gleich mal die Spielregeln für Heute anhören. Wenn Sie Dir nicht gefallen, dann kannst Du auch wieder gehen. Aber dann überlege ich mir, was ich mit diesen Bildern mache." Was für Spielregeln? Aber wenigstens legte sie es vorher offen, im Gegensatz zu ihrer Mutter. Ich nickte, „erzähl." „Gut, Regel Nummer Eins, Du sagst nichts, außer Du wirst dazu aufgefordert. Verstanden?" „Ja." „Das bringt mich zu Regel Nummer Zwei, Du wirst mich nur als Herrin ansprechen. Verstanden?" „Ja, Herrin." Daher wehte also der Wind. Soweit so gut. „Regel Nummer Drei, Du wirst nachher eine Maske anziehen und sie auf keinen Fall ausziehen, ...