1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 15


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    nicht gefallen hat, dann lest nicht weiter und bewertet es lieber gar nicht, oder hebt die eineinhalb Sterne auf und zählt sie bei der nächsten Bewertung dazu. Das wär toll. Oh Geschichten hab ich genug hier, da solltet ihr die Sterne jedenfalls loswerden können. Bevor ich mich dann in die Geschichte stürze, noch ein Wort zu Berta. Ich bin sehr froh um meine Tippselsklavin, auch wenn sie mir das Arbeitsinspektorat auf den Hals gehetzt hat. Frau Inspekteurin meinte dann eine richtige Tippsklavin hätte ein Recht auf ausreichend Züchtigung. Ich war mir dessen nicht bewusst aber ich verspreche Besserung. Die Berta ist es auch, die die Fehler in die Geschichten einbaut. Manchmal ignoriert sie auch die auffälligsten Hinweise des Rechtschreibprogramms. Andrerseits will ich keineswegs die Schreibe bei einem Deutschwettbewerb einreichen, obwohl es mich schon reizen würde die gestrenge Frau Inspekteurin..., trägt sie Tanga oder Midi? Oh Maxi, ich verstehe, naja der nächste Winter kommt bestimmt, aber da dann bitte nicht das offene Teil ja? So wie es aussieht muss ich, oder will ich etwas weiter ausholen. Es hat den Anschein, als wäre das eine andre Geschichte. Aber ich versichere euch, nur der Schein trügt nicht. Also, wenns euch gar keinen Spaß macht, und ihr unbedingt von Britta und Alina lesen wollt, dann lasst die Geschichte aus, obwohl sie meines Erachtens dazu gehört. ***** Samantha und Egon Ihr erinnert auch noch an Samantha und Egon? Oh, ich hab euch schon von ihnen erzählt. ...
     Samantha war die Schwester von Robert, der Alinas Gebieter gewesen war. Na der Egon war ihr Ehemann. Sonntag 7 Uhr befand er sich, wie es sich für einen normalen arbeitenden Menschen gehört in Morpheus Armen. Er durfte ja unter der Woche früh aufstehen. Da war es nur natürlich, dass er den Sonntag ausschlafen wollte. Samantha war seine Frau, die gedachte ihren Mann wieder mal dran zu erinnern, dass er noch eine Aufgabe hatte. Als ihr Bruder sie viel zu früh verlassen hatte, hatte Samantha mit einer beträchtlichen Erbschaft gerechnet, aber das Testament des Bruders machte ihr einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Der liebe Bruder hatte ganz offenbar an seinem Flittchen, wie Samantha zu sagen pflegte einen Narren gefressen gehabt, denn, wenn sie es geschickt anstellte, dann würde Alina alles erben. Dabei war es Robert nicht so sehr um seinen Besitz gegangen, sondern was ihn bewegte war die Sorge, dass seine Sklavin auch wieder einen guten Herrn fand. Er hatte nämlich verfügt, dass Alina nur erben konnte, wenn sie einen guten Herrn fand der sie unter seine Fittiche nahm und als seiner Sklavin ihr das gab, was sie brauchte. Eine strenge Hand und ganz viel Sex. Das Erbe war dann gewissermaßen Alinas Mitgift, die sie in die neue Beziehung mitbringen konnte. Dabei ist Mitgift auch wieder nicht wirklich die richtige Bezeichnung, denn es war keineswegs verfügt, dass der Gebieter, der neue Gebieter von Alina, sie heiraten müsste. Da Samantha ihren Bruder kannte, konnte sie sich ...
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