Die unheimlichen Verführungskünste meiner Frau - Sexgeschichten

Die unheimlichen Verführungskünste meiner Frau

Fickst"áen auf. Zur Kontrolle fuhr ich mit der Hand noch einmal ber die frisch rasierte Fotze meiner Frau und stellte mit Zufriedenheit fest, das nichts stachelte und der schleimige Fotzensaft die "uáeren Schamlippen sch"n glitschig gemacht hatte. Um den Duft und den Geschmack dieser saftigen Nacktschnecke besser aufnehmen zu k"nnen, ging ich mit dem Gesicht zwischen die strammen Schenkel meiner Frau und leckte mit der Zunge gensslich durch die weit ge"ffnete Fickspalte. Da Alles zu meiner vollsten Zufriedenheit war, konnten wir uns nun, den Abend entsprechende, Kleidung anziehen. Meine Frau hatte extra einen weiten Rock und sexy Dessous angezogen und nun sollte keiner, auáer mir etwas davon haben. Wir saáen alleine an unseren Tisch und versuchten uns so gut es eben ging zu amsierten. Doch zum Glck sollte diese Zweisamkeit nicht von langer Dauer sein, denn unser Freund gesellte sich zu uns und setzte sich auf den freien Stuhl neben meiner Frau. Wir wussten Beide sofort wie wir diesen Abend zu unserer aller Zufriedenheit, unseren geilen Freund mit eingeschlossen, beenden wrden. Er bestellte erst einmal eine Runde Bier und fr meine Frau eine Flasche Wein. Dann gingen die blichen Gespr"che ber die Arbeit, den Sex und natrlich, ber die geile Figur meiner Frau und deren sch"nen, groáen Brste los. Hier muss ich noch erw"hnen, das meine Frau nicht sehr groá ist und eine vollschlanke Figur mit sch"nen strammen Schenkeln und einen einladenden Arsch hat. Da ich den Freund ...

 ja schon von Kindheit an kenne, wartete ich an diesen Abend schon auf den Augenblick, wo er das erste Mal versuchen wrde meine Frau zu streicheln und an deren groáen Brste heran zu kommen. Damit er diese Versuche erst einmal ohne mein Beisein unternehmen konnte, ging ich an die Bar und holte noch eine Runde Bier und diesmal war aber auch Schnaps dabei. Ich ging an den Tisch zurck und sah schon beim n"her kommen, das unser Freund dichter an meine Frau herangerckt war und mit der Hand ihre strammen Oberschenkel streichelte. Ich fragte meine Frau, so ganz nebenbei, ob irgend etwas w"re. Sie sagte, so sei eben mein Freund und sich darber aufzuregen h"tte ja keinen Sinn und kaputt machen wrde er ja auch nichts an ihr. Ich empfand die Offenherzigkeit meiner Frau als sehr gut und konnte mir insgeheim schon vorstellen, wie der weitere Abend verlaufen wrde. Also tranken und redeten wir weiter ber allerlei Sachen und natrlich auch ber die Fickerei, die fr unseren Freund schon immer das Thema Nummer 1 war und bei dem er so richtig auf blhte. Ich merkte an den Reden meiner Frau, das sie voll bei der Sache war und an den heutigen Abend nicht zurck stecken wrde. Sie versuchte unseren Freund durch kleine Sticheleien auf Touren zu bringen und ihn dadurch sexuell zu erregen. Wir waren schon ganz sch"n angeheitert und ich erz"hlte so ganz nebenbei, das es bei mir mit der Fickerei nicht mehr so gut gehen wrde. Es k"nnte ja vielleicht damit zusammenh"ngen, das meine Frau und ich ...