Ausflug ins Sauerland
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: netterJung
ähnliches, wohin ich mich entladen könnte", meinte ich nur. Andrea schaute sich auch um und sagte: "Ich sehe auch keins und jetzt? Soll ich aufhören?" "Nein bloß nicht", bat ich sie und sie begann meinen Schwanz weiter zu lecken. "Wie wäre es mit deinem Slip", kam es aus mir heraus. "Na bevor ich den Rotz schlucken muss ist das wohl besser", brachte sie noch hervor und schaffte es mit etlichen Körperbewegungen ihren Slip abzustreifen und mir zu geben. Als wäre die Behandlung nicht geil genug gewesen, so war es natürlich noch einzusätzlicher kick ihren Slip in der Hand zu halten. Nur zu gern hätte ich mehr mit ihr angestellt. Immer schneller bewegte sich der Kopf auf meinem Dorn und die Tatsache, dass ich durch die vielen langen braunen Haare nichts sehen konnte, machten das Ganze noch reizvoller. Ihre Zähne knabberten an meiner Stange entlang und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern sollte. Schließlich begann ich langsam zu stöhnen: "Andrea, ich komme gleich." Langsam erhob sie ihren Kopf und schaute mich verführerisch lächelnd an. Sie nahm mir den Slip aus der Hand und wichste nun mit den Händen meinen Schwanz. Den packte sie dann in den Stoff ihres Slips und wichste gnadenlos weiter. "Komm Marco, spritz deine Sahne, komm zeig mir, wie du dein Sperma in meinen Slip schießt." Noch einige Bewegungen und mit einem leisen aber langen: "Aaaaahhhhhh" verteilte ich meinen Saft im weißen Stoff. Andrea hielt den Slip noch zwei Minuten so fest, bevor sie ihn langsam von ...
meinem Schwanz entfernte. Samen hing noch auf meiner Eichel und mit der trockenen Seite des Slips begann sie meinen Riemen trocken zu wischen. "Oh vielen Dank, das war gut. Das habe ich jetzt gebraucht", meinte ich nur und begann langsam wieder normal zu atmen. "Das habe ich gemerkt", sagte Andrea und lächelte. "Aber den Slip ziehe ich jetzt wohl nicht mehr an, oder?" "Wie du magst", meinte ich grinsend. "Ne wenn wir noch mal anhalten, dann nehme ich einen frischen aus meinem Gepäck." "Oder so", sagte ich entspannt, während mir Andrea die Hose notdürftig wieder zumachte und den Slip in den Bodenraum des Beifahrersitzes fallen ließ. Kurz danach kam auch schon die Ausfahrt "Krombach" wo wir die Autobahn verlassen mussten. Ich folgte den Schildern und wir fuhren durch eine Gegend, die nur dünn besiedelt war und ringsherum waren nur Wiesen und Wald. Einfach eine Naturidylle. Wir hatten gerade ein Örtchen namens Neuenkleusheim durchfahren, als ich den Eindruck hatte, dass der Motor sich komisch anhören würde. Ich wollte Andrea nicht unnötig verschrecken und versuchte mich nun auf das Geräusch zu konzentrieren, aber da war nichts. Ein Blick auf den Benzinstand sagte mir, dass auch da alles okay war. Also, warum mir Sorgen machen? Wir fuhren durch lange etwas breiter aussehende Wirtschaftswege, ehe das Geräusch wiederkam. Jetzt hatte es auch Andrea gehört und auf die Frage, was das denn war meinte ich nur: "Keine Ahnung." Der Motor schien zu stottern und auch langsam ruckelte der Wagen ...