1. Der gemeinsame Urlaub


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    Trieb?"Detti zuckte mit den Schultern. „Was soll ich machen? Bis ich wieder nach Hause komme halte ich das jedenfalls nicht durch."„Dann nimmst du dir noch lieber Jakob, den kennst du jetzt schon soweit und er wird dich vermutlich nicht abweisen. Wahrscheinlich freut er sich eher, junge unerfahrene Männer vögeln alles was sie vor die Flinte bekommen, wahrscheinlich zur Not sogar ihre eigene Mutter."„Wie du das sagst klingt es schäbig."„Ich war auch mal jung. Und deine Mutter lernte ich erst später kennen als meine Hormone schon voll aktiv waren. Ich spreche aus Erfahrung. Bei Jakob wird es vermutlich nicht viel anders sein?"„Und würdest du heute auch noch alles Vögeln was dir vor die Flinte kommt?"Klaus lächelte. „Einen Seitensprung? Nein. Dazu liebe ich deine Mutter viel zu sehr. Ausserdem ist sie sexuell noch aktiv und attraktiv. Auch wenn wir in dieser Richtung etwas bequem wurden. Wahrscheinlich reicht uns dass wir könnten wenn wir wollten." Klaus lächelte etwas entschuldigend.Detti sah ihren Vater an. „So wie du gestern meine Brüste berührt hast. Machst du das bei Mama auch so?"Klaus überlegte. „Hmmmm, ja, manchmal noch?"„Warum hast du das bei mir gemacht?"„War es dir Unangenehm?" Klaus wirkte etwas erschrocken.„Sag mir einfach warum du es gemacht hast."„Ich weiß nicht. Weil du eine junge hübsche Frau bist. Und ich lange schon keine junge hübsche Frau mehr berührt hatte. Es ist lange her dass die Brüste deiner Mutter so aussahen, eigentlich war es mit der Stillzeit ...
     damals vorbei. So gesehen hast du eine kleine Mitschuld daran." Klaus lächelte erheitert. „Es ist nicht mehr so wie früher. Dadurch dass du schon so lange ausgezogen bist sehe ich dich nicht mehr so ganz wie meine Tochter. Du bist mir fremder geworden. Fremd jetzt im positiven Sinne."„Ich verstehe schon. Das hat deine Hemmungen sinken lassen."„Genau so. Es war einfach total schön und es hat sich förmlich angeboten." Klaus nahm einen tiefen Schluck aus der Wasserflasche.„Es war auch für mich sehr schön. Würdest du mit mir schlafen?"Klaus spuckte den restlichen Mund voll Wasser in den Sand, sah seine Tochter fassungslos an.„Schließlich bist du ebenfalls an meiner Notlage etwas Schuld, um deine Worte zu gebrauchen."„Das geht nicht, du bist meine Tochter."„Aber mit Jakob soll ich schlafen? Bist du mir also doch nicht fremd genug? Oder gefalle ich dir doch nicht so wie du sagst? Oder stehst du nur auf meine Brüste?" Bernardette zog sich entschlossen das weite Shirt über den Kopf, die Brüste wallten durch die Armbewegungen, wurden nur Notdürftig von einem weissen Bikinioberteil gebändigt. Sie schaukelte etwas mit dem Oberkörper, ließ die Glocken seitlich bimmeln soweit es der Bikini zuließ.„Detti, ist gut jetzt. Du machst mich verlegen."„Willst du sie lieber blank sehen? Magst du sie nicht nochmal so berühren wie gestern?" Detti öffnete die beiden Schleifen im Nacken und am Rücken, ließ die kleinen Stoffdreiecke auf ihren Schoß rutschen. Klaus sah sehr genau hin. Abwechselnd in Detti's ...
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