Der gemeinsame Urlaub
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: ttransen
Agnes drosselte ihr Tempo, glitt nur noch ganz sanft an der Stange auf und ab. Flüsterte in sein Ohr:„Jaaa mein Sohn, laß alles raus! Spritz es mir rein, drück alles aus dir raus. Ich will deinen ganzen Saft in mir spüren, jaaaa das ist soo schön! Ich bin Dein!"Jakob griff noch paarmal an ihrem Rücken um, krallte sich in ihre Schulterblätter, erschlaffte dann ganz. Seine Arme glitten teilnahmslos seitlich herab, er legte die Hände auf ihre glatten Waden und knetete diese sanft. Dann blieb auch Agnes ruhig liegen, fühlte aufmerksam wie sich der warme Saft in ihrer Höhle verströmte, sich die Temperaturen anglichen und der Schwanz schnell weicher wurde.Agnes fühlte sich so Stolz. Sie hatte einen jungen Mann geplättet. Ihren eigenen Sohn. Auch wenn sie nicht seine erste Frau war, Detti kam ihr zuvor, so würde er sich ganz bestimmt sein Leben lang an genau diesen Fick immer zuerst erinnern. Sie hat ihm etwas für's Leben mitgegeben. Und sich damit ebenfalls ein schönes Geschenk bereitet.Sie richtete sich etwas auf, streichelte ihren Sohn sanft im verschwitzten Gesicht. Jakob öffnete seine Augen und lächelte sie total verliebt an. Dieses Strahlen, dieser Ausdruck erübrigte jede Frage der Welt. Das macht ebenfalls Glück aus, das Gefühl geliebt zu werden. Vorher war Jakob oft genervt von seinen spießigen Alten. Jetzt fühlte er sich so dermaßen eng verbunden mit seiner Mutter. Alles war Neu, alles war unglaublich schön.Etwas später gingen sie Hand in Hand an die See zum Schwimmen. ...
Und zum Genitalien waschen. Und überlegten gemeinsam eine Ausrede für den Zahnabdruck an seiner Schulter.Keine 40km Entfernt entwickelte sich zufällig ein recht ähnliches Gespräch und eine ähnliche Situation. Der Fischmarkt ist am frühen Vormittag vorbei, Vater und Tochter saßen in einer Düne im Schatten eines Leuchtturmes, aßen ein verspätetes Frühstück und Unterhielten sich. Über die Aussicht, den angenehm kühlen Wind, die absolute Ruhe. Was man von der letzten Nacht so nicht behaupten konnte, Detti brachte das zu Gespräch.„Letzte Nacht hast du wohl deine ehelichen Pflichten erfüllt?"„Oh. Hat man das so deutlich gehört?" Klaus tat betroffen, in Wirklichkeit war es ihm egal.Detti nickte und grinste. „Und wie! Du hälst ja echt erstaunlich lange durch, bei meinem Freund war immer schon nach ein paar Minuten alles Vorbei. Bei euch beiden ging das ja ewig letzte Nacht."„Das war früher bei mir nicht immer so. Nur heute hat deine Mutter nach zwei Entbindungen die nötige innere Weite, da hat es ein Mann bedeutend leichter."Klaus sagte scheinbar so Beiläufig wie möglich: „So wie ihr letzte Nacht beieinander gekuschelt seid hätte ich schwören können dein Bruder ist auch in dir."Wie keine Antwort kam sah er seiner Tochter nach wenigen Augenblicken ins Gesicht. Detti drehte sich sofort ab, aber Klaus hatte es gesehen, sah es noch. Bernardette war Feuerrot im Gesicht geworden, bis zu den Ohren. Das Ohr leuchtet ihn von der Seite immer noch an. Innerlich musste er grinsen, entschloß sich ...