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Erziehung zur Schwanzhure
Datum: 11.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: bywhore4u
Penis in meine Hose und ging auch zurück. Der Rest des Abends verlief normal bis Thomas irgendwann auf dem Tisch einschlief und ich meine Chance auf Erleichterung witterte. Ich ging ins Zimmer mit dem Matratzenlager und zog mich komplett aus. Dann legte ich mich auf eine der Matratzen und begann langsam an zu wichsen. Ich wurde immer geiler und hielt es fast nicht mehr aus aber ich riss mich zusammen und stoppte mich selbst um mir ein paar Utensilien für mein geiles Spiel zu suchen. Ich fang einen dünnen Strick, den ich fest um meine Eier und meinen Schwanz band und dann zwischen meinen Beinen hindurch spannte und ihn um meinen Bauch schlang und festband. So verschwand mein Schwanz zwischen meinen Beinen und ich fühlte jedes Mal einen ruckartigen Schmerz wenn ich mich bewegte, der mich aber umso geiler machte. „Du hast also schon ohne mich angefangen!" kam auf einmal die Bemerkung von der halbverschlossenen Tür. Ich fuhr erschrocken herum und sah Thomas der lächelnd an der Tür stand und mir bei meinem Fesselspiel zugeschaut hatte. Ich war verdattert und bekam kein Wort über die Lippen. „Ich dachte mir schon, dass das ein tolles Wochenende wird aber das ich mit einer geilen Hure hier bin ist noch ein toller Bonus." fuhr Thomas fort. Ich stand so unter Schock, dass ich immer noch keinen Ton herausbrachte. Thomas kam näher und fing an den Strick um meinen Bauch zu lösen und ich hatte schon die Hoffnung, dass er mir helfen wollte aber als der Strick nur noch mein Schwanz und ...
meine Eier gebunden war, zog er kurz daran und mein Zusammenzucken machte uns beiden klar, dass er jetzt die totale Gewalt über mich hatte. Mein Schwanz hing schon fast wieder schlaff von mir runter aber dieser Moment machte mich sofort wieder geil. „Das gefällt dir also" bemerkte Thomas mit einem süffisanten Grinsen. „Mal sehen was mir mit dir kleiner Hure anfangen" sagte er und fing an seine Gürtel zu öffnen und seine Hose aufzuknöpfen. „Los hol ihn raus!" kam der Befehl von ihm. Ich zögerte kurz aber als er einen Ruck an dem Strick machte, kniete ich mich langsam auf den kalten Boden und näherte mich seiner Boxershort. Ich zog langsam seine Hose bis zu seinen Knöcheln und konnte unter den Shorts schon eine Beule ausmachen, die nur ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht immer größer wurde. Als ich seine Shorts herunterzog sprang mir sein Schwanz förmlich ins Gesicht und wippte vor mir hin und her. Der Geruch von Schweiß stieg mir in die Nase und ich hatte trotz meiner Fantasien in der Vergangenheit gar nicht mehr, dass Verlangen irgendeinen Schwanz zu blasen. Aber er machte weiter und befahl mir mit einem Zug an dem Leine: „Du wirst dieses Wochenende meine Schlampe sein und alles tun was ich dir befehle, sonst..." und zog noch ein wenig fester. „Und jetzt will ich, dass meine kleine Schlampe Andrea meinen Prügel ableckt und in den Mund nimmt." Hatte ich mich gerade verhört oder hatte er mich wirklich als Frau bezeichnet? Ich stutzte kurz aber er zog wieder an der Leine und gab ...