1. Das Beste aus 10 Euro


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    Ich hatte auch keine Lust mehr mir fast die Finger zu brechen, nur um an alles heran zu kommen, was ich begrabschen wollte. Ich stellte dann irgendwann fest, dass ich doch letztendlich nur ordentlich abspritzen wollte. Und so legte ich mich dann eines Tages mit herunter gezogener Hose einfach auf einer der Couchen in einem Raum und schloss die Augen. Kurze Zeit später wurde ich dann von irgendeinem Unbekannten nach bester Manier abgemolken. Und war zufrieden. Diese Technik verfeinerte ich im Laufe der Zeit, bis ich nun an diesem Tag mich hier und jetzt wiederfand: nackt, verbundene Augen, Ballgag im Maul, Schwanz und Eier abgebunden und zur freien Verfügung in einem Gynstuhl ausgeliefert. Und auch diesmal brauchte ich nicht allzu lange warten. Wenn man nichts sieht, wird das Gehör feiner. Ich hörte das leise Bewegen der Tür und hielt den Atem an. Jemand betrat den Raum. Offenbar bekleidet, da ich das Rascheln von Stoff hörte. Das Gestöhne, das vom Fernseher ausging, hatte ich völlig ausgeblendet. Es dauerte etwas bis der Fremde die Situation erfasst hatte und an mich herantrat. Wortlos ergriff er vorsichtig meinen Schwanz, der schon bei dieser leichten Berührung geil aufzuckte und einen Tropfen Lustsaft entließ. Die drauf folgenden Wichsbewegungen ließen mich wohlig Stöhnen. Doch bevor er weitermachen konnte, zeigte ich noch einmal auf die Handschellen auf meinem Bauch und lies danach meine Arme links und rechts des Stuhls herunterhängen. Das er begriffen hatte, was ich ...
     wollte, spürte ich erst als er die Handschellen nahm und sie ungeschickt um meine Handgelenke schloss. Die folgenden Bewegungen und Geräusche machten mir klar, dass die anderen Enden der Handschellen an dem Gynstuhl befestigt wurden waren. Das und die Tatsache, dass ich nun meine Arme nicht mehr anheben konnte. Zwar recht locker, aber ich war nun nicht mehr in der Lage mich selbst zu befreien oder meine Arme zu bewegen. Ich konnte ja auch nichts mehr sagen und war damit völlig ausgeliefert. Das Wissen lies meinen Körper vor Lust zittern. Ich hatte diese Technik schon einmal probiert, nur eben ohne Handschellen. Es war immer sehr geil, von jemand total Fremden, den man nicht einmal sehen konnte, abgemolken oder geblasen zu werden. Doch wie es so ist, wenn man erst einmal abgespritzt hatte, war die Lust erstmal dahin. Und danach beendete ich das Spiel immer und verließ das Pornokino. Zwar befriedigt, aber meist schon nach kurzer Zeit wieder raus aus dem Laden. Für 10 € Eintritt war mir das doch zu wenig. Aber abgemolken konnte ich mich nie dazu bringen länger hier zu bleiben. Meist war ich dann zuhause abends schon wieder geil und bereute es, nicht länger da geblieben zu sein, für eine Runde zwei oder drei vielleicht. Ich kam dann auf die Idee mit den Handschellen und fand sie im höchsten Maße erregend. Völlig ausgeliefert und wehrlos mich einer unbekannten Zahl Fremder anzubieten. Natürlich war es auch ein Risiko, aber wie das mit der Lust so ist, der Verstand hat da wenig ...
«1234...10»