1. Szene in dem Film


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Sex Humor Autor: dieter12

    Wenn auch zögernd und mir einen bittenden Blick zuwerfend, nahm sie ihre Hände herunter. Dann führten die Zwei sie zu der in den in den Boden eingelassenen achteckiger Badewanne, in die etwas Wasser eingelassen war, das mit einem duftenden Badeöl angereichert war. Es war ein herrliches Bild. Alle drei standen in dem angenehm temperierten Wasser und die beiden Männer begannen die Frau für mich zu baden. Ich ignorierte die hilflosen Blicke, die meine Sklavin mir zuwarf und erregte mich an dem Schauspiel. Ich ahnte, wie peinlich ihr diese Prozedur sein musste, aber sie sollte lernen sich meinen Wünschen zu beugen und ich genoss es, dass Andere sie für mich vorbereiteten. Nachdem die Helfer meiner Süßen aus der Wanne geholfen hatten, trockneten sie sie ab und legten ihr Hand- und Fußgelenkfesseln an. Jetzt war der Augenblick gekommen und die beiden Helfer führten meine Sklavin vor meinen Thron. Geschickt drückten sie die junge Frau auf die Knie und bedeuteten ihr, den Kopf zu senken. Ein Wink zu den beiden Männern und diese begaben sich – wie abgesprochen – in einen Nebenraum. Da kniete meine Süße also vor mir, den Kopf gesenkt und leicht zitternd. Eine Liebeswelle überkam mich, am liebsten hätte ich sie einfach in den Arm genommen und sie geküsst, geherzt und geliebt – sei stark, dachte ich mir, das kommt später. steh auf – hebe die Arme – sie mich nicht an!“ Kurz und knapp hallten die Befehle durch den Raum. Genau die Stimmlage, die uns Beide sofort in unser Spiel einband. Sie ...
     stand auf und hob die Arme hoch, die Augen gesenkt. „Trete ein paar Schritte zurück – langsam – Stopp!“ Ich trat auf sie zu und hakte ihre mit einem Karabinerhaken versehenen Manschetten in die herabhängende Kette des Flaschenzuges ein. Dann betätigte ich die Kurbel und bald stand meine Süße nur noch auf den Fußspitzen vor mir. Eine 5 cm kurze Kette zwischen den Fußgelenken eingehakt, ließen ihr nun kaum noch Spielraum. Ich trat hinter sie und schob eine vorbereitete Schaumstoffplatte mit eingearbeiteten Heftzwecken – mit den Spitzen nach oben – unter ihre Fußsohlen. Dann ließ ich die Kette des Flaschenzuges wieder einige Glieder nach unten. Erlöst wollte meine Sklavin ihre Füße wieder abstellen – doch ganz schnell stand sie wieder freiwillig auf ihren Zehenspitzen. Ich ging zur Musikanlage und entschied mich für eine CD von Carlos Peron, dann löste ich unsere Neunschwänzige von meinem Gürtel und begann meine Ungehorsame aufzuwärmen. Ich peitschte mit gleichmäßigen Schlägen ihren Po, ihre Schenkel und ihre Schultern. Langsam färbte ich ihre Rückseite leicht rosa. Sie tänzelte soweit es die Kette zwischen ihren Fußgelenken erlaubte leicht hin und her. Jedes Mal wenn sie die Füße etwas zu tief absenkte, entfuhr ihr ein spitzer Schrei. Mit meiner Hand strich ich über ihren Rücken, testete die Wärme und stellte fest, die Rückseite meiner Süßen war nun ausreichend aufgewärmt. Ich nahm den Rohrstock zur Hand und verzierte ihren wohltemperierten Hintern mit einigen Striemen, die sie ...
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