1. Eine alpine Blockhütte 03


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySam_Danielson

    Langsam ging er auf ihren Rücken über und arbeitete sich mit gefühlvollem Druck unter Wasser zu ihrem Becken vor. Die Mischung aus Wärme des Wassers und der zärtlichen Massage lösten in ihr einen wohligen Schauer aus. Leicht öffnete sie die Beine um den kraftvollen Luftblasen des Whirlpools Zugang zu ihrem Geschlecht zu gewähren. Jakes Hände verfolgten unterdessen die Silhouette ihres Rückens an den Seiten wieder nach oben. Ihre Arme hatte sie aus dem Wasser genommen und griff nach hinten, um ihn zu umarmen. Jake lehnte einen Kopf auf ihre Schulter und streichelte weiter an der Unterseite ihrer Arme aufwärts. Sie rutschte immer näher auf ihn zu, so dass jetzt sein Ständer an ihren Rücken drückte. Genussvoll langsam war er dazu übergegangen, sanft mit ihren Brüsten zu spielen. Jake war jedes Mal aufs Neue fasziniert, wie weich und wohlgeformt ihre Brüste waren. Er hielt sie bedächtig in den Händen und umspielte mit den Zeigefingern ihre vor Lust abstehenden Nippel. Mit einem Arm hielt Vanessa seinen Nacken immer noch umklammert und lehnte ihren Kopf gegen den seinen. Mit der anderen Hand musste sie dem Verlangen nachkommen, dass sich in ihrem Unterleib breit machte. Seine Liebkosungen genießend, biss sie sich auf die Unterlippe und öffnete langsam die äußeren Lippen ihres Geschlechts. Dabei umspielten die vielen Luftblasen ihre Klitoris und entlockten ihr ein heiseres Stöhnen. Zufrieden stellte sie fest, dass Jake ihrer Hand abwärts gefolgt war und nun auch ihre Lustperle ...
     rieb. Die blubbernde Massage des Wassers und seine sanften Hände raubten ihr fast den Verstand. Sie konnte nicht mehr abwarten und erhob leicht ihr Becken. Dann griff sie hinter sich, nahm seinen Ständer in die Hand und führte ihn an ihre pochende Scheide. Mit zurück gelehntem Kopf ließ sie sich langsam auf ihm nieder. Immer heftiger stöhnend begann sie ihn im Wasser zu reiten. Doch Jake machte keine Anstalten ihrem Wunsch nachzukommen. Mit seinen kräftigen Händen drückte er ihr Becken abwärts und hielt sie mit Nachdruck auf seiner Erektion gefangen. Er war darauf bedacht jetzt nichts zu überstürzen und wollte den Augenblick vollständig auskosten. Nach dem animalischen Sex in der Gondel war nun schließlich etwas Zärtlichkeit angebracht. Mit einer Anspannung seiner Beckenbodenmuskulatur schaffte er es, seine Erektion sanft hin und her zu bewegen ohne auch nur einen Zentimeter aus ihrer heißen Spalte heraus zu rutschen. Wie er jetzt so betont langsam seine Männlichkeit in ihr bewegte, empfand Vanessa hingegen fast als Qual. Schließlich merkte sie, wie gut sein großer Schwanz sie auszufüllen schien, konnte ihn aber nicht reiten, wie es ihr Körper verlangte. Hinzu kam, dass ihre Klitoris inzwischen dermaßen geschwollen war, dass die blubbernden Luftblasen sie ungehindert stimulieren konnten. „Komm schon, ich halte das nicht länger aus!", flehte sie ihn an. „Sag bitte!", verlangte er von ihr und bekräftigte seine Aufforderung, indem er sie kräftig fixiert hielt und begann zärtlich an ...
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