Professionelle Hilfe 02 - Sexgeschichten

Professionelle Hilfe 02

abgestützt. Ihr Oberkörper war nach vorne gebeugt. Ihren strammen Hintern hielt sie in die Höhe gestreckt, mir entgegen, wie auf dem Präsentierteller. Die Bluse hing geöffnet an ihrem Oberkörper herunter. Den Rock hatte sie bis knapp über den Beginn ihrer sexy Arschbacken nach oben gezogen. Ihre Beine hielt sie weit gespreizt. Ihre perfekten Schenkel und Waden, die ich erst jetzt richtig sehen konnte, in halterlosen Nylons, auf den heissen High-Heels rundeten das superheisse Bild ab. Sie lächelte mich über die Schulter an und sagte: "Worauf wartest du? Los, fick mich endlich! Ich brauche deinen Schwanz!" Ich öffnete also den Reissverschluss meiner Hose und holte meinen harten Schwanz heraus, während ich die Kabine betrat und die Tür wieder hinter mir abschloss. Ich stellte mich hinter Vicky und wichste meinen Schwanz, der steif aufgerichtet aus meiner Hose herausragte. Dann nahm ich meine freie linke Hand und schob ihr zunächst zwei Finger in die bereits triefende Möse. Ich zog ihre Haare etwas beiseite und hauchte in ihr Ohr: "Du kleine Schlampe willst es ja nicht anders.", während ich meine Finger langsam etwas tiefer und schneller in ihrer Fotze ein und aus fahren liess. Vicky quittierte dies mit einem leisen Stöhnen. Dann griff ich in den Bund ihres winzigen, schwarzen Slips, hockte mich hinter sie in die Knie und zog ihr den Slip über die Arschbacken und an den Beinen herunter. Er blieb um ihre High-Heels liegen. Dann stellte ich mich hinter sie, öffnete meinen ...

 Gürtel und liess meine Hose samt Unterhose zu meinen Knöcheln gleiten. Dann stellte ich mich näher an Vicky heran, nahm meinen Schwanz in die Hand und schlug ihn leicht ein paar Mal auf ihre geilen, entblössten Arschbacken. "Willst du das, hm?",fragte ich dabei. Von Vicky kam ein stöhnendes: "Mm-hm." Ich rieb meinen Schwanz ein wenig an ihrer Fotze und sagte: "Sag mir, dass du meinen Schwanz willst." Vicky stöhnte: "Ich will deinen geilen, grossen Schwanz. Bitte fick mich wie Nutte die ich bin!" Dann beugte ich mich vor und flüstere ihr leise stöhnend ins Ohr: "Und jetz sei ja leise, du geiles Stück! Sonst hört Dich noch jemand!" Vicky drehte den Kopf zu mir, sah mir direkt in die Augen und lächelte mich an. Als Antwort rieb sie ihre nasse Möse nur heftiger und schneller an meinem Schwanz. Dabei bewegte sie die Hüften so gekonnt, dass sich mein hart aufgerichteter Schwanz langsam in Position verschoben hatte. Ich spürte, wie sich meine pralle Eichel zwischen ihre nassen Lippen bohrte. "Dann fick mich jetzt, Lukas! Fick mein triefnasses Loch endlich!" Und mit diesen Worten liess sie meinen zum Bersten gefüllten Schwanz zwischen ihre Beine gleiten, in ihre nasse Möse. Es war wieder ein unglaubliches Gefühl. Ich verharrte kurz, als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkt war. Dann begann ich aber, sie hart von hinten zu ficken. Erst langsam, dann zunehmend schneller. Sie stiess sich mir mit ihrer Hüfte entgegen und keuchte immer lauter. "Oh ja. Fick mich! Fick mich härter!", ...