1. Der kleine Yogi Teil 3


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: kleiner Yogi

    streicht dabei dem kleinen Yogi zärtlich über die Wange. Die Trainerin befiehlt nun beiden, die Stellung nochmals einzunehmen, die sie am Anfang dem kleinen Yogi aufgetragen hat. Also Oberkörper nach vorne, gerader Rücken, Hände ausgestreckt. Letzteres nur bei der dritten Person, da der kleine Yogi seine Arme auf dem Rücken hat. "Ja das gefällt mir. Zwei so knackige Hintern. Schön rausstrecken. Eure Ärsche brauchen sich nicht zu verstecken, so wie die gebaut sind. Und nun werden wir uns das zweite Arschloch auch noch genauer ansehen." Während dessen bearbeitet sie schon den Anus der anderen Person mit Gleitgel und lässt den einen oder anderen Finger darin verschwinden. Nicht einen einzigen Laut hat diese Person bis jetzt von sich gegeben. Den kleinen Yogi beschleicht unterdessen wieder die Befürchtung, dass es sich um einen Mann handelt, der da neben ihm steht und nun von der Yogalehrerin bearbeitet wird. Ist es der große, schlanke, der sich meisten gegenüber von ihm befindet. Oder der etwas Ältere, der seine Matte immer in der Mitte auflegt. Oder aber der Untersetzte, der sich schon bei einfachen Übungen sehr anstrengen muss. Mehr stehen eh nicht zur Auswahl, da außer den vier Männern nur Frauen den Kurs besuchen. Bei diesen Gedanken schwindet der Schwanz des kleinen Yogi zusehends. "Ich werde mir mal deinen Plug ausleihen, um den Anus deines Mitschülers ebenfalls in die gewünschte Dehnung bringen." Dabei zieht die Lehrerin den Anal Plug aus seinem Hinterteil und steckt ihn ...
     anschließend in seinen Mund. "Mach ihn schön sauber. Du willst doch sicher, dass dein Plug ganz rein ist, wenn er ihm anderen Arschloch verschwindet. Artig schleckt der kleine Yogi den Stöpsel sauber. An die andere Person gewandt spricht die Trainerin. "Du kannst jetzt deine Hände auf deine Arschbacken legen und dein Arschloch schön auseinander ziehen. Ja, so ist es gut." Langsam wird der Plug gegen die sich öffnende Rosette gedrückt und mit leichten Drehbewegungen immer tiefer in den Enddarm geschoben. Es ist offensichtlich, dass dieser Schließmuskel noch keine Erfahrung mit solchen Spielzeugen gemacht hat. Die Yogalehrerin befreit die Person aus ihrer anstrengenden Stellung und lässt sie in den Vierfüßlerstand gehen. "Schön locker lassen. Das wird schon. Du wirst sehen, je mehr du dich entspannst, umso leichter flutscht der Plug in dich rein. Tief in den Bauch atmen. Ja, so ist es fein. Lass dich gehen. Siehst du. Geht doch. Nur noch ein kleines Stück. Genau. Ein wenig gegendrücken. Geschafft. Sehr brav." Während die Lehrerin mit dem Arschloch seines Gegenübers beschäftigt ist und er ihre Dehnung akustisch mitverfolgt, fragt sich der kleine Yogi wieder wer es sein könnte. Wenn es nun doch hoffentlich eine Frau ist, welche ist es dann aus der Gruppe? Die neben ihm? Er geht sie im Geiste der Reihe nach durch. Bei einigen lächelt er innerlich und wäre froh, wenn es eine von jenen ist. Von anderen ist er wiederum nicht so begeistert. Aber schlussendlich zählt für ihn im Moment ...
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