1. Die Bloggerin - Teil 11


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Reif Autor: hunter61kk

    Griff drückte sie plötzlich meinen Schwanz in die Scheide von Susi, was die mit einem lauten Stöhnen als sehr lustvoll quittierte. Diese richtete sich etwas auf, um meinen Schwanz mehr aufnehmen zu können. Die Beine waren total weit gespreizt und dann senkte Vicky wieder ihren Kopf in Susis Schoss und küsste und leckte den Kitzler, ohne noch ein einziges Mal zu unterbrechen.Dann war es soweit. Schon stark mechanisch und im Kopf gereizt, konnte ich meinen Erguss nicht mehr zurück halten. Meine Eier zogen sich zusammen, als wenn eine Hand sie quetschen würde. Ich konnte nicht anders und stöhnte wie ein brünstiger Hirsch. Und dann, wie um mich zu bestätigen, schrie nun Susi auch ihre Erlösung heraus. Ihr Becken rührte unruhig auf meinem, ihre Scheide meinte, mich melken zu müssen und mein reflexhafter Griff an die Brust bestätigte, wie ergriffen sie von dem Höhepunkt war.Erst jetzt merkte ich, dass ich wie ein Pennäler ihr einen Knutschfleck verpasst hatte. Aber was soll‘s: Es war so schön, so auf- und erregend. Als ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, zuckte Susi noch einmal und stöhnte. Im Moment war sie wohl etwas überreizt.Sie sank zwischen Vicky und mir und ich konnte sehen, dass das Hotelpersonal wohl am nächsten Tag die Betten würde neu beziehen müssen. Der Orgasmus war wohl nicht ohne ...
     Folgen geblieben.Wieder streichelten wir drei uns gegenseitig und versicherten uns, wie schön es gewesen sei.„Kann ich heute Nacht bei Euch bleiben?“ bettelte Vicky zaghaft. „Maria hat noch zwei Stunden zu spielen und ich möchte jetzt nicht allein in meinem Zimmer sein.“Susi, wie immer schnell im Schalten, meinte: „Ich kann aber für nichts garantieren. In mir rumort noch so eine Geilheit.“„Macht nichts. Hol‘s Dir, wenn du es brauchst.“ erwiderte Vicky, griff dann nach ihrem Handy und schrieb ihrer Schwester, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, weil sie in einem anderen Bett im Hotel läge.„Wir sehen das locker. Keiner besitzt den Anderen.“ meinte sie zu uns gewandt.Wir drehten uns alle auf die linke Seite und schliefen so in der „Löffelchenstellung ein“ ein. Meine rechte Hand ruhte auf der vollen Brust von Susi. Susi ihrerseits streichelte noch etwas Vickys mädchenhafte Brust. Zuerst kündete Susis gleichmäßiger und ruhiger Atem vom Beginn des Schlafens, dann sank auch Vicky in Orpheus Arme. Beruhigt, dass nun erst einmal die beiden befriedigt und zufrieden eingeschlafen waren, dachte ich über die Erlebnisse nach und überlegte, wie wir den morgigen Tag gestalten könnten… .Nicht lange danach schlief ich auch selig ein, mit der Hoffnung, dass der kommende Tag auch so schön wird wie der vergangene. 
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