FMO-Gay club
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Transen
Autor: subbi42
Abscheu gegenüber Homosexuellen wie weggeblasen und irgendwann schwanden die letzten Bedenken. Ich griff zum Handy, wählte die angegebene Nummer. Nach kurzem Klingeln meldete sich eine eindeutig männlich aber doch unverkennbar schwul klingende Stimmen, so richtig allen Vorurteilen entsprechend.„ Club for men only, sie sprechen mit Timmy, womit kann ich bitte dienen?"Ich stammelte etwas verlegen und stockend: „Ich rufe an wegen der Stellenanzeige im Magazin -- äh -- „Pussyboy" , wollte fragen ob die Stelle noch frei ist."„Aber ja mein Süßer," kicherte Timmy ins Telefon," aber das macht Mr. Fuller, der Chef persönlich, warte kurz, ich verbinde."Eine tiefe männliche Stimme, energisch und sehr bestimmend meldete sich.„Hallo, ich höre du interessiert dich für den Job als Serviceboy, wie heißt du?"„Ich heiße Evan Jenkins, Sir, ja ich habe großes Interesse."„Gut, dazu erst einmal einige sehr direkte Fragen und ich bitte um eindeutige wahrheitsgemäße Angaben, verstanden?"„Ja, alles klar, Sir, natürlich werde ich nicht lügen."„Gut, bist du schwul, bisexuell oder hattest du in irgendeiner Form -- auch als Knabe -- schon einmal Sex mit Jungs oder Männern?"„Nein, Sir, noch nie."„Ja, dann weiß ich nicht, warum du dich bewirbst."„Ich brauche das Geld dringend Sir und außerdem habe ich mir das Magazin „Pussyboy", in dem ihre Anzeige war, durchgeschaut und gemerkt, dass mich die Bilder erregten und habe spontan beschlossen, mich zu bewerben."„So, so, du bist also geil geworden, hast du ...
einen steifen Schwanz bekommen?"„Ähem -- ja Sir so ist es."„Wie alt bist du, wie gross, wie schwer, Haarfarbe, Augenfarbe."„Ich bin gerade achtzehn geworden, wiege 65 kg, bin 169 cm groß, blond, blaue Augen, Sir."„Und noch Jungfrau," lachte er," nur noch eines, bevor ich dich persönlich in Augenschein nehme. Falls ich dich nehme, musst du dir darüber im Klaren sein, dass es dann kein Zurück mehr gibt. Ich verlange von meinen Boys absoluten Gehorsam gegenüber mir und natürlich auch gegenüber unseren Gästen und zwar egal was verlangt wird. Du bekommst einen unbefristeten Arbeitsvertrag, der nur von mir gekündigt werden kann. Du verkaufst dich an mich, wirst beinahe so etwas wie Clubeigentum. Ich bestimme ob und wann du gehen kannst oder ob dich ein Gast freikaufen kann. Alles Trinkgelder gehören dir und zusätzlich zu den 5.000 € monatlich erhältst du Gewinnanteile am Club, die dir auf einem Sperrkonto gutgeschrieben werden, du wirst hier im Club eine eigene kleine Wohnung haben. Bist du bei diesen Bedingungen immer noch interessiert?"Nach einem kurzen Zögern sagte ich:" Vielleicht sollte ich mir das noch eine Nacht überlegen Sir, ich verkaufe mich ja praktisch an Sie wie ein Sklave."Seine Stimme wurde scharf und schneidend: "Nein, jetzt musst du dich entscheiden, es gibt keine zweite Chance, also was ist?"„Also gut, ich tu es, aber sie müssen Geduld mit mir haben Sir, ich habe so etwas ja noch nie gemacht."„Keine Sorge mein Junge," klang es nun gönnerhaft, fast väterlich an mein ...