1. Wie alles Begann


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: virginity

    laufen kalte Schauer über meinen Rücken, die Nervosität und Unruhe sind sofort zurück, mir wird heiß und kalt, denn jetzt bin ich dran, jetzt erwartet er eine Entscheidung, es hat also nichts gebracht, den Gedanken daran vor sich herzuschieben, jetzt ist es so weit. Um etwas Zeit zu gewinnen verschwinde ich erst einmal auf der Toilette, lasse mir kaltes Wasser über die Handgelänke laufen um meinen Puls zu beruhigen. Im Grunde ist es ja das, was ich will, aber Überwindung das zu tun, was er mir aufgetragen hat kostet es schon, zwar habe ich es in Gedanken immer wieder durchgespielt, daber das Gefühl das mich jetzt erfüllt habe ich nicht erahnt. Wenn ich jetzt einen Rückzieher mache, dann ist es vorbei, dann werde ich es wohl nie erfahren wie es ist. Eine schwere Entscheidung, bin ich so weit...? lange kann ich ihn da nun nicht sitzen lassen, eine Entscheidung muss her. Ich rede mir ein, dass es keiner im Restaurante mitbekommen wird, Atme tief durch, gehe zurück an den Tisch, Erwartungsvolle Blicke empfangen mich, Nervös schaue ich mich um, die anderen Gäste beachten mich nicht, mit jedem Schritt den ich dem Tisch näher komme legt mein Pusschlag zu. Jetzt oder nie. Ich knie mich vor seinem Stuhl, lege das Halsband, welches sich in meiner Tasche befand auf seinen Schoß. Mit zitternder Stimme bringe ich es heraus:"Ich bin bereit, möchte mich auf dein Spiel einlassen, dir gehorsam sein mit allen Konsequenzen. Als zeichen, dass es mir ernst ist, bitte ich dich, mir das Halsband ...
     anzulegen" . Jetzt ist es raus, mein Kopf glüht, wie auch der rest, es scheint sich alles um mich herum zu drehen. Er lächelt mich an, nimmt das Halsband und legt es mir an. Dann weist er mir wieder den Stuhl zu, ich setzte mich, traue mich kaum umzublicken, möchte gar nicht wissen, ob es die anderen Gäste mitbekommen haben, Schäme mich, bin aber auch erleichtert, es hinter mir zu haben. Er streicht zärtlich über mein Bein, begleitet von den Worten: "Das war doch ein guter Anfang, eine solide Grundlage mit der man Arbeiten kann, sehr gut"......... Dann ein Gedanken Sprung ........ Nackt liege ich rücklings auf einem Bett, Hände und Füße an den Bettpfosten gefesselt, die Augen verbunden. Die wahrnehmung konzentriet sich auf die verbleibenden Sinne, die mir noch nicht geraubt wurden, ein süßer Duft liegt in der Luft, leise Musik ist im Hintergrund zu hören. Ich horche nach Geräuschen, die mir verraten könnten, was geschieht, nehme Schritte wahr, sie nähern sich, stille. Selbst mit verbundenen Augen kann ich die Blicke spüren, wie sie über meinen Körper gleiten, mich mustern. Ich spüre wärme an meinem Bauch, er muß sehr dicht sein, ich warte auf eine Berührung, doch nichts, dann ein Kitzeln vom Hals abwärts, vermutlich eine Feder, sie streicht zwischen meinen Brüsten langsam zu meinen Leisten, Gänsehaut. Sie wander weiter über meinen gesamten Körper, ich spüre wie die Säfte anfangen zu fließen, werde Geil. Genieße das Gefühl, möchte mehr. Dann gehen seine Hände auf Entdeckungstur, ...