AUT vs SWE
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bymxdmlwrstler
Weltmeister-Gürtel über die Schultern gelegt. Lina war 1,85 m groß, Erik mit 1,90 m gleich groß wie ich. Beide waren natürlich blond. Bei Erik gingen die mittellangen Haare und der Vollbart ein bisschen ins rötliche. Die Schwedin hatte ihre langen, leicht gelockten Haar zu einem Zopf geflochten. Beide hatten eine erotische Abwandlung von klassischen Ringer-Trikots an. Die blauen Einteiler mit gelben Streifen in den Seiten hatten aber nur etwa handbreite Hosenbeine. Auch waren ihre durch Muskeln gezeichneten Bäuche bis knapp über dem Schambereich frei, die Träger gingen beidseitig über die Schultern und vereinigten sich wieder in der Mitte es Rückens knapp über den Hintern. Lina hatte unter den Trägern noch ein blaues Bikini-Oberteil. Blaue hohe Wrestlingstiefel mit gelben Schuhbändern und blaue Knie- und Ellbogenschützer vervollständigten das Ring-Outfit der Schweden. Beide trugen ebenfalls MMA-Handschuhe, sie aber in blau. Beide waren Mitte Vierzig, also um einiges älter als wir. MILF mag ein überstrapazierter Begriff sein, aber auf Lina traf er voll zu. Beide waren sehr athletisch und gut durchtrainiert. Dennoch hatte Lina eine sehr feminine Ausstrahlung. Ihr Gesicht wirkte fast mädchenhaft, auf jeden Fall humorvoll. Ihre Brüste waren riesig, es zeichneten sich dicke Nippel durch die kleinen Dreiecke des Bikinis ab, vielleicht schon etwas tiefer hängend. Ich fragte mich, wo die wohl vor 20 Jahren waren. Ihre Rückansicht war noch spektakulärer. Sie hatte breite Hüften und ...
so auch einen ziemlich großen und breiten Arsch, der nach unten in muskulöse und umfangreiche Oberschenkel überging. Ich konnte meine Augen nicht von diesem Hinterteil lassen, eine geile Kombination von harter Sportlichkeit und weicher Weiblichkeit. Meine Shorts spannten sich schon, für alle sichtbar. In Gedanken war ich schon dabei, mir vorzustellen, was man in der Penalty-Zeit alles mit diesem Po machen könnte. Sie warf auch einen unglaublichen heißen Schlafzimmerblick auf meine gespannte Männlichkeit und sah mir dann herausfordernd lasziv lange in die Augen. Ich spürte ein Kribbeln in meinem ganzen Körper. Auch in Eriks Einteiler zeichnete sich eine riesige Beule ab, die immer größer zu werden schien, als er Manu musterte. Sein Blick war auch sehr eindeutig - „Frischfleisch". Der muskulöse Skandinavier schien aber auch Manu nicht kalt zu lassen, wie ihre erregten Nippel und das zarte Schlecken mit der Zungenspitze über die Lippen verrieten. Alle Kämpfer waren somit in der richtigen Stimmung für einen Sexfight, wo es kein Zurückhalten mehr gibt. Die Schweden übergaben ihre breiten Weltmeistergürtel den Schiedsrichtern. Es wurden nochmal die Regeln erklärt und ein Shakehands durchgeführt. Das Finale sollte so wie alle Viertel- und Halbfinalkämpfe mit allen vier Sexkämpfern im Ring beginnen, was eine höhere Dynamik versprach. Bevor der Kampf noch beginnen konnte, machten uns die Schweden ein seltsames Angebot. In Andenken an unseren Viertelfinalgegner Thomas aus dem deutschen ...